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Channel: präsentieren – anders|denken

Keynote, Vortrag, Impulsreferat // Inspirierende Abenteuer jenseits des Tellerrands

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Keynotes

Vorträge, Impulsreferate, Keynotes.
Eine Abenteuerreise jenseits des Tellerrands.

"Er nimmt Menschen auf eine intellektuell ungewöhnliche Reise mit und zwingt mit inspirierenden Anekdoten und Praxisbeispielen zum Um-die-Ecke-Denken."

− Horizont Bestseller Magazin

"Hannes denkt erfrischend anders und wenn man ihn kennenlernt, freut man sich jedes Mal auf das nächste Mal."

− Thomas Helfrich, Head of Executive Support and Social Media, Bayer AG

"Das Highlight des Kongresses! Ein inspirierender Blick über den Tellerrand der eigenen Branche hinaus. Treichl bringt auf neue Gedanken und macht süchtig nach „anders|denken“."

− Der Wirtschaftsverlag

"Dieser Vortrag hat mein Leben verändert."

− Stefan F., Jungunternehmer Graz

"Wie kein anderer Keynote Speaker inspiriert er sein Publikum ohne es zu belehren oder das Gefühl zu vermitteln, dass es nur diesen einen Weg gäbe."

− Burkhard Schneider, Mitbegründer der AUFSCHUNG Messe; einer der größten Messen für junge Entrepreneure in Deutschland

"Ein impulsiver und vielen grandiosen Fotos unterlegter Vortrag. Hannes Treichl sorgt für den Höhepunkt des Tages, und animiert das Publikum, innovativ zu handeln und kreativ zu denken."

− Business Magazin musikinstrument

"Neues wagen, die persönliche Komfortzone ausweiten, über den eigenen Schatten springen, seinen Weg unbeirrt weitergehen. – Leidenschaftlich und mit Qualität im Tun. Das ist, was Hannes selbst lebt und in seinen Vorträgen authentisch vermittelt."

− Mario Eckmaier, Werber & Vorsitzender der Jungen Wirtschaft Tirol

"In seinen Vorträgen fasziniert und verblüfft er sein Publikum mit außergewöhnlichen Ideen aus der Praxis."

− Tiroler Tageszeitung

"Ein großartiger Vordenker, ein toller Coach und quirliger Querdenker, der erkannt hat, das alles miteinander verbunden ist."

− Astrid Fallosch, Unternehmerin

Featured in…

Auf allen fünf Kontinenten haben mittlerweile über 35.000 Menschen an meinen Vorträgen und Workshops teilgenommen. Ich habe auf Veranstaltungen mit über 700 Menschen ebenso gesprochen, wie bei zahllosen internen Firmenveranstaltungen mit weit weniger Teilnehmern.

Zu meinen großen Leidenschaften gehören Storytelling, praxiserprobte und sofort umsetzbare Vorschläge zum Ausbrechen aus Konventionen, Traditionen und Strukturen, die sich nachweislich als wenig erfolgreich – bis hin zu zerstörerisch kontraproduktiv – herausgestellt haben. Und dann wäre da noch mein Faible für Fotos…

Das alles packe ich in die Schatztruhe, die ich zu deinem Event mitnehme. So wie auch jede Menge Authentizität, Erfahrung und sofort umsetzbarer Tipps zum Denken und Handeln jenseits des Tellerrands und abseits von grauer, akademischer Theorie.


anders|denken :: anders|sein

– Raus aus der grauen Mitte!

Mein meistgebuchter Vortrag. Ein Appell an Menschen und Unternehmen, die genug von Mainstream-Business haben, das jeder beherrscht.

Keywords: Differenzierung, Positionierung, Marketing, Kreativität, Motivation, Blick über den Tellerrand // Vortragssprachen: Deutsch, Englisch


Meuterei des Denkens

Mein Buch live erleben.

Traditionelle Denkmuster erkennen, Wahrnehmungsfehler vermeiden, bessere Entscheidungen treffen und Probleme effektiver lösen.

Keywords: Innovation, Problemlösung, Kreativität, Motivation, Blick über den Tellerrand // Vortragssprachen: Deutsch, Englisch


Wie kommt das Neue in die Welt?

Eine Reise jenseits der Denkautobahn.

Die einfache Kunst von Veränderung und greifbarer Innovation für die Kleinen & Mittelständler. (Denn Apple & Co. haben wir nun wirklich genug gehört!)

Keywords: Innovation, Differenzierung, Motivation, Blick über den Tellerrand
Vortragssprachen: Deutsch, Englisch


The Art of Passion

Über das Sein im Tun.

Wenn Menschen lieben, was sie tun werden aus durchschnittlichen Unternehmen mit durchschnittlichen Produkten außergewöhnliche & innovative Organisationen und Kunden zu echten Fans.

Keywords: Marketing, Kreativität, Motivation, Veränderung // Vortragssprachen: Deutsch, Englisch


Do What You Love!

Über das Sein im Tun.

Die Idee entstand im Rahmen eines gemeinsamen Auftrittes mit Starwinzer Leo Hillinger. Über Menschen die tun, was sie lieben, statt „nur“ zu lieben, was sie tun.

Keywords: Persönlicher Erfolg, Kreativität, Motivation, Gründer // Vortragssprachen: Deutsch, Englisch


Menüempfehlung

Diese Themen sind lediglich Beispiele. Anregungen. Vorschläge. Appetizer. – mdeine vorSpeisenkarte. Das Thema für deine Veranstaltung könnte ein ganz anderes sein. Sag mir welches!

Hier findest du weitere Vorträge aus dem vergangenen Jahr.

Dann lieber anders! Erfolgreich jenseits der Komfortzone.
Tanz der Ideen – andersDenker sind erfolgreicher.
Das einzige Geheimnis großartiger Ideen.
Quer durch die Wirtschaft dann links.
Das große Krabbeln nach Neuland.
Wikinger essen keinen Fisch.
Die Qualität des Tuns.
Spuren statt Staub.

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Weiter unten findest du Antworten zu häufigen Fragen »

Warnhinweis!

Ich breche eingefahrene denkStrukturen und ruiniere mit Vorliebe all deine künftigen Veranstaltungen.

Nach meiner Keynote werden sich gewöhnliche Vorträge langweilig und trocken anhören und du wirst nie mehr einschläfernde und die Zeit überziehende Redner mit textüberladenen Folien sehen wollen.
Damit meine ich es verdammt ernst: Kontaktiere mich bitte nur, wenn du damit umgehen kannst, dass Menschen schon während deiner Veranstaltung beginnen, Dinge in Frage zu stellen und anders zu denken. Oder wenn du möchtest, dass die Teilnehmer noch lange von dir und deinem Event sprechen werden. Bist du dazu bereit? Wenn ja, lass uns reden…

Ausgewählte Referenzen

AUDI, ITB Berlin, Swarovski, Speakers Excellence, AUFSCHWUNG Messe Frankfurt, Wirtschaftskammern Österreich, IHK Deutschland, Österreich Werbung, DER KREIS, media-tech, kdg, Keba AG, Österreichische Gesellschaft für Vermessung und Geoinformation, Euroforum, ENTER eTourism
 Day, 1. Unternehmertag Tirol, JCI – Junior Chamber International, Junge Wirtschaft Österreich, Microsoft, Österreichischer Wirtschaftsverlag, Raiffeisen Informatik, Tag der Frauen in der Wirtschaft, Tirol Werbung, Tiroler Sparkasse, Tognum AG, TVB St. Anton am Arlberg, Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren, voestalpine, Willert IT, ÖHV u.v.a.

9 häufig beantwortete Fragen.

Wann und wo kann ich Hannes sprechen hören?

Sag mir Datum und Ort und ich spreche für dich! Schuster bleib bei deinen Leisten. Ich organisiere selbst keine Veranstaltungen. Da ich weiß was es bedeutet, eine Event zu organisieren von dem Menschen auch in Jahren noch sprechen, überlasse ich das Profis wie dir. Ich unterstütze dich mit einem Vortrag, der noch lange danach in den Köpfen deiner Teilnehmer arbeiten wird.
(Und natürlich mit allem was du für deine Einladungen, Moderatoren und brauchbare(!) Handouts brauchst.)

Ist eine englische Keynote möglich?

Ich habe in über 50 Ländern in Projekten und Workshops mit Menschen gearbeitet und dutzende Vorträge in Englisch gehalten, die manchmal auch simultan in Urdu, Mandarin, Kantonesisch, Koreanisch, Japanisch, Indisch, Thai, Arabisch, Afrikaans, Spanisch, Russisch, Polnisch, Französisch, Portugiesisch, Türkisch, Baskisch, u.v.a. übersetzt wurden. Sehr gerne spreche ich auf deiner Veranstaltung in Englisch.

Über welche Agentur kann ich buchen?

Ich stehe trotz mehrerer Anfragen mit keiner Redneragenturen in Vertrag. Lieber spreche ich mit dir persönlich. Das erleichtert die Abstimmung und erspart uns beiden Zeit und zusätzliche Kosten.

Gibt es Videos der Vorträge?

Gerne kannst du meine Vorträge für deine Verwendung filmen. So wie das auch schon dutzende Veranstalter gemacht haben. Online-Videos meiner Vorträge gibt es aus mehreren Gründen nicht. U.a. auch deshalb, weil ich mich selbst nicht gerne auf Video sehe sondern lieber live im Moment des Augenblicks erLebe.

Kann ich mir das leisten?

Ich begeistere gerne Menschen und spreche ebenso gerne auf Veranstaltungen, für die ich mich selbst begeistern kann. Wenn mich ein Event reizt, hat sich noch immer ein Weg gefunden. Selbst dann, wenn du die Höhe des Honorars nach der Veranstaltung selbst festgesetzt hast. Ja, du hast gerade richtig gelesen :-)

Sende mir bitte keine Anfrage, wenn ich gratis oder gegen Ersatz von Reisekosten für dein Publikum sprechen soll! So gerne ich das tun würde: Ich kann es mir nicht leisten. Finanzamt und Sozialversicherung schicken mir ständig Rechnungen. Meine Kinder möchten (freiwillig!) eine Schule besuchen und unsere Bauern im Ort verlangen für Gemüse und Fleisch ein paar Cent mehr als der Supermarkt. Ich habe deshalb kein Verständnis für Veranstalter, deren größte Kreativleistung darin besteht, beim Vortragshonorar zu sparen und das Budget für Dinge ausgeben, die die Welt nicht wirklich braucht…

Gibt es Themenvorschläge?

Die gibt es. Du findest einige auf dieser Seite. Es gibt Tage, an denen ich zweimal zum selben Thema sprechen sollte. Mehr als einmal habe in der Mittagspause meinen Vortrag verändert. Weil ich keine Monotonie mag und selbst gerne immer wieder Neues höre. Lass uns die Inhalte meiner Keynote individuell für dein Event abstimmen.

Welche Anforderungen gibt es an Technik, Leinwand, Bühne?

Die Ausstattung hängt vom Veranstaltungsort und der Größe deines Publikums ab. In meine Wunschliste schreibe ich zumeist Beamer (mit HDMI Anschluss für mein MacBook), Headset oder Ansteckmikrofon und eine gute Ausleuchtung des Veranstaltungsraumes.

Ein Hinweis zur Leinwand: Da meine Präsentation ohne Textfolien auskommen, spielt die Größe der Leinwand keine Rolle. Trotzdem: Je größer die Leinwand, umso lebhafter meine Bilder :-)

Ein Wort zur „Bühne“: Während andere Veranstalter Bühnen und geschlossene Räume verlangen, spreche ich gerne überall. Auch an außergewöhnlichen Locations wie einem Amphiteater, in der Kunstschmiede oder einer Lagerhalle.

Wie lange dauern die Keynotes?

Ich passe die Dauer meiner Vorträge zwar deiner Veranstaltung an, empfehle aber erfahrungsgemäß eine Dauer von 35 bis maximal 75 Minuten. Wer in dieser Zeit seine Botschaft nicht vermittelt, hat den falschen Beruf gewählt.

Apropos „Dauer“: Ich nahm letztens an einer Veranstaltung teil, in der die Vortragende (eine Professorin) ihre Redezeit um mehr als die Hälfte überschritten hatte. Ein Ex-Skirennläufer hat es gar auf mehr als 80(!!!) Minuten gebracht. – Ein absolutes Tabu! Ich habe meine Vortragszeiten (trotz einiger Experimente und Interaktion mit dem Publikum) bis jetzt noch immer eingehalten…

Keine Frage! – Ein Statement zu meinen No-goes.

Was du von mir nicht bekommst:

✘ Langweilende Theorie.
✘ Textüberladene Slides.
✘ Ein gähnendes Publikum.
✘ Vorträge von der Stange.
✘ Powerpoint* (gibts bei mir nicht. Niemals!).

* Bitte verlange von mir keine Powerpoint-Präsentation als Handout. Die beste Präsentation ist das miserabelste Handout und umgekehrt. Gerne stelle ich dir andere Unterlagen zur Verfügung oder du schenkst Denken. Mein Buch „Meuterei des Denkens“ ist auch mit individuellem Cover erhältlich (und das schon ab geringen Auflagen).

Presse Scrap-Book

Leider komplett unvollständig und sporadisch gepflegt.
– Weil Jagen nicht zu meinen Leidenschaften gehört.

bestseller

Bestseller Best Media (Horizont Verlag)

musikinstrument

Inspiration als Schlusspunkt. (das musikinstrument)

kurier

Hannes Treichl fasziniert.
(Kurier)

tirolertageszeitung

Hannes Treichl fasziniert.
(Tiroler Tageszeitung)

hallo osttirol

Meuterei des Denkens in der Kunstschmiede

do what you love

Do what you love.
Hannes Treichl & Leo Hillinger (JW)

holzmilch_tiroler_wirtschaft

AlmWorkShops.
Tiroler Wirtschaft

epu_magazin

Einfach anders.
(EPU Magazin)

kaertner_wirtschaft_hannes_treichl

Einfach anders.
(Kärntner Wirtschaft)

bezirksblaetter

Eröffnet neue Perspektiven auf die Welt. (Bezirksblätter)

krone

Visionen zulassen. (Krone)

tt

Autor eines der meistgelesenen Blog im deutschen Sprachraum.
(Tiroler Tageszeitung)

tag der frau

Tag der Frau in der Wirtschaft.
(WKO)

massenintelligenz

Massenintelligenz, Crowdsourcing
(Wirtschaftsblatt)

Hannes Treichl Presse

Die besten deutschsprachigen Blogs
(Die Presse)

Keynote, Vortrag, Impulsreferat // Inspirierende Abenteuer jenseits des Tellerrands wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.


Das Web geht auf die Straße. So machst du deine Webseite offline bekannt/er.

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Du betreibst einen Online Shop den du bekannter machen willst? Oder möchtest du deine Webseite auf die Straße bringen?

Geh zu deinem Bürgermeister! Sprich ihn auf die vielen toten Augen in der Stadt an. Er wird dir für ganz wenig Geld ein leeres Schaufenster schenken. Sofern du ihm deine Idee richtig verkaufst. Welche das sein könnte, verrät dir dieses Video.

Eine hervorragende Möglichkeit, um dein Online Angebot bekannter zu machen. Direkt neben der Luxusboutique oder dem Telekom Shop. Für wenig Geld statt horrender Geschäftsmieten.

Foto: Flickr CC – thanks Gwydion!

Das Web geht auf die Straße. So machst du deine Webseite offline bekannt/er. wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

11 Tipps für die beste Präsentation deines Lebens

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Eine Studentengruppe hat mich kürzlich nach meine persönlichen Tipps für Präsentationen gefragt. Es war eine ziemliche Herausforderung, zwischendurch mal über Verinnerlichtes und Routinen nachzudenken. – Danke dafür!

Hier meine spontanen Antworten zum Nachlesen. 11 persönliche Tipps für Präsentationen, mit denen du deine Zuhörer mit Sicherheit begeisterst:

Spann einen roten Faden

Kennst du einen guten Film ohne roten Faden? Vermisse ich in leider zu vielen Präsentationen. Wenn du den roten Faden mit PowerPoint nicht zu spannen schaffst, probiers mal mit Prezi ;-)

Erzähl Geschichten

Storytelling rocks! Auch noch so graue Theorie lässt sich mit praktischen Beispielen hervorragend erklären. Und wenn schon unbedingt Zahlen und Charts gezeigt werden müssen, dann bitte mit Witz, Charme und so aufbereitet, dass ich die Zahlen (an)greifen kann…

Hans Rosling – Meister der Zahlenpräsentation

Beweg dich

Klebe nicht am Rednerpult fest. Niemand von uns wird gern von oben herab behandelt. Beweg dich, begib dich auf Augenhöhe mit deinem Publikum. Funktioniert am besten, wenn du dich unter die Leute mischst. Dann wirkst du weniger wie ein lateinisch predigender Priester auf seiner Kanzel, der zwar angestarrt wird, dem aber niemand zuhört.

Präsentieren trainieren » Kontakt & Buchung »

Verschwende keine Zeit mit deinem Ego

– Es interessiert schlichtweg niemanden! Noch nie, nie, nie habe ich in meinen Vorträgen eine Folie, vollgestopft mit Logos von Referenzen oder andere Formen der Selbstdarstellung. Und wisst Ihr was: Gerade deswegen wurde ich im Anschluss immer wieder in Gespräche in kleinem Rahmen verwickelt…

Stell Fragen

Egal wie groß dein Publikum ist: Stell Fragen. Rege zum Mitdenken und Mitmachen an. Ein Großteil deiner Zuhörer wird diese Interaktion schätzen. Den Rest ignoriere. Er hört dich auch bei deiner Predigt nicht wirklich zu.

Lass Bilder sprechen

Wie viel Text brauchst du in deinen Präsentationen wirklich wirklich wirklich? Oder brauchst du ihn lediglich, um selbst zu wissen was du sagen sollst?

„Aber das Handout…“ Nein! – Es gibt kein schlechteres Handout als eine gute Präsentation! Was ist dir wichtiger?

Mach es (an)greifbar

Wie machst du den CO2 Ausstoß deines Autos greifbar, sodass ihn auch wirklich jeder deiner Zuhörer versteht? Bring Schokolade mit! Wie viele 100g Tafeln Schokolade lassen wir auf 10 gefahrenen Kilometern auf der Straße liegen? Du vestehst, was ich meine…

Schau über den Tellerrand

Benchmarking alles gut und recht. Aber jeder deiner Zuhörer kennt die Beispiele und Geschichten aus der eigenen Branche meist besser als du selbst. Sei kreativ und verlass die eingefahrene Denkautobahn. Dein Publikum wird es dir mit Aufmerksamkeit und Interesse danken.

Baue Spannung auf

Beginne deine Präsentation beispielsweise mit dem Ende. Auch wenn niemand weiß wie du dorthin gekommen bist. So werden dir deine Zuhörer folgen. Wiederhole dich. Stell immer wieder die gleichen Fragen. Aber beantworte sie nicht. Schau dir (gute) Filme an und lerne aus ihrer Dramaturgie.

Bring sie zum Lachen

Zugegeben: Manchmal ist es nicht so einfach, einen Raum voller schwarzer Anzüge und weißer Hemden zum Schmunzeln oder gar zum Lachen zu bringen. Aber es wird dir gelingen. Nicht mit plumpen Witzen, aber einer gesunden Portion Humor.

Leidenschaft

Lebst du für dein Thema? Nur wenn du dich selbst für deine Themen und Beispiele begeisterst, wirst du Begeisterung bei deinem Publikum erzeugen. Geh raus auf die Straße! Schau Fischverkäufern, Breakdancern oder Predigern zu. Dann weißt du, was wahre Leidenschaft ist.

Viel Spaß beim Ausprobieren & gutes Gelingen!

 

Präsentationscoaching & -training individuell für dich

Gerne teile ich meine jahrelange Erfahrung aus dutzenden Präsentationen in aller Welt – und vor über 25.000 Menschen – mit dir und deinem Team.

JETZT anfragen & buchen
Email: hallo@andersdenken.at // Kontaktformular »

 

11 Tipps für die beste Präsentation deines Lebens wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Eine Vision die in 72 Monaten die Welt veränderte

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Wie schnell sich doch manchmal unser Leben ändern kann…
Es gab tatsächlich eine Zeit, in der wir…

  • … noch ohne Apps leben konnten,
  • … für den uneingeschränkten Zugang zu Informationen auf Bibliotheken, Computer, Festnetzanschlüsse oder die Telefonauskunft angewiesen waren,
  • … (mindestens) 2 Geräte zum Fotografieren, die Bildbearbeitung und das Hochladen auf schwer zu bedienende Webseiten brauchten,
  • … Shops betraten, statt über auf Plakaten eingelesene QR Codes einzukaufen,
  • … Landkarten lesen (konnten) und Stadtführer kaufen mussten, um uns in fremden Gegenden zurechtzufinden.

Die Liste ließe sich noch lange ergänzen (dürft Ihr gerne in den Kommentaren machen). Die wichtigere Frage aber ist: Wann war das nochmal?

Es war auf den Tag genau vor 6 Jahren…

… als das Telefon neu erfunden wurde,
… das Internet endlich wirklich mobil wurde,
… der Grundstein für neue Berufszweige gelegt wurde,

– und vieles vieles mehr.

Eine kurze, emotionale Präsentation von Features (deren Bedeutung an vielen noch lange vorbeigehen sollte), die für uns nach nur 72 Monaten selbstverständlich geworden sind und die weit mehr als nur die Technologie-Welt verändert haben.

Ein (wieder einmal) genialer Steve Jobs, der mit seinen Visionen einmal mehr Geschichte geschrieben hat.

Hier einer der ersten Werbespots für die bahnbrechende Innovation, die sich von Beginn an für vieles besser eignete als dafür, wofür sie der Welt verkauft wurde – als ein Gerät zum Telefonieren, mit dem man auch andere Dinge erledigen konnte.

Doesn’t it feel good to touch!

Nicht weniger genial finde ich die humorvolle Betrachtung unserer (über-?)digitalisierten Welt von Marshall David Jones. 3 Minuten zum Schmunzeln. Viel Spaß!

Eine Vision die in 72 Monaten die Welt veränderte wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Kreatives Denken // Keynote, Impulsvortrag, Ideenworkshop // Hannes Treichl

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Ahoi!

– und DANKE fürs vorbeiSegeln!

Blog

DO.WHAT.YOU.LOVE! – über außergewöhnliche menschen & ver-rückende Ideen.
#kreativität #innovation #marketing

Mein Buch

Denkwerkzeuge für Leben & Beruf.
Exklusiv: 111 Seiten kostenlos online lesen.

Keynotes

35.000 Menschen haben mich schon live erlebt.
– Ich spreche gerne auch auf deiner Veranstaltung.

inselzeit

Das Jahreshighlight für anders|denkerInnen:
Stranden um loszulegen. – Der Workshop auf der Insel.

coaching

Das Leben gelassener, den Beruf erfüllter LEBEN;
... statt beides nur zu bewältigen.

Workshops

Mit mir arbeiten heisst:
Mauern einreissen, Traditionen vergessen, Neues schaffen. – Um Spuren zu hinterlassen (statt Staub).

kontakt

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Jede Zusammenarbeit mit dem Kennenlernen.

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Hannes Treichl

Keynote Speaker, Autor, Coach

Mit meinen Vorträgen darf ich Köpfe für neue Perspektiven öffnen. In Workshops unterstütze ich Unternehmen bei kreativen Prozessen und der Entwicklung innovativer Lösungen. In meinen Coachings an anders|orten begleite ich Menschen, die berufliche und private Probleme effizienter lösen, Neues schaffen und bessere Entscheidungen treffen wollen.

Keynotes
Impulsvorträge

„Das Highlight des Kongresses. Ein inspirierender, impulsiver Blick über den Tellerrand der eigenen Branche.“
Der Wirtschaftsverlag

Ideenworkshops
Innovationsworkshops

„Endlich ein Workshop mit anderen Methoden, Techniken, konkreten und umsetzbaren Ergebnissen.“
Dr. Walther Thöny, Vorstandsdirektor Arlberger Bergbahnen

Coaching
für Leben & Beruf

Du steckst fest? Ich begleite dich, wenn nichts mehr geht. Helfe dir, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Für ein besser gelebtes Leben.

Warnhinweis! Auf diesen Seiten ist alles ein wenig anders

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meiner Vorträge

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zeit

Ich habe keine Zeit.

Ich habe keine Zeit für ein Treffen.“ „Ich habe keine Zeit zum Bloggen.“ „Ich habe keine Zeit für Innovation.“ „Ich habe keine Zeit dein Mail (mit Herz) zu beantworten.“ „Ich…

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Nie mehr zu viel für ein Hotelzimmer zahlen. DreamCheaper macht Hotels um 60% günstiger.

Eine der goldenen Regeln, die du als Reisender befolgen solltest lautet: „Schau nach deiner Buchung nie wieder auf den aktuellen Preis.“ So ersparst du dir die ernüchternde Erkenntnis, dass du…

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Bchutsabensalat.

Es sieplt kenie Rlole, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und ltzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset…

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Es tut mir leid! Über Schnittlauch aus Indien, Fehler, Entschuldigungen und Vertrauen.

Es tut uns leid!“ Ein netter Versuch, doch oft auch nicht mehr. Und auch nicht besser der Zusatz: „Man hat einen Fehler gemacht.“ Viele Entschuldigungen sind nicht mehr als ablenkendes…

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Nervig inspirierende Kinderfragen und kotzende Autos.

Wie schnell sind 120 km/h? Wie schwer sind 4 Tonnen? Und wie groß ist eigentlich die Erde? Jeder von uns kennt diese nervenden herrlichen(!) Kinderfragen. Die Krone der Königin von…

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Möbel die im Garten wachsen. // Die Full Grown Möbelfarm.

Wenn der Traum immer wieder kommt, ist es Zeit, aus ihm heraus zu wachsen. – Statt in ihm zu verwachsen. (Tweet) Gavin Munro tut einfach nur das, was er liebt:…

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Honig aus dem Briefkasten. // Ein Social Startup das anders denkt – in vielerlei Hinsicht.

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Date mit einer Unbekannten. // Inspiration zum Mittagessen.

Still ist es, in diesem Café, in dem ich diese Zeilen schreibe. Nicht weil es leer ist, sondern weil rund um mich herum Smartphones sitzen, deren Besitzer sich von neuen…

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Tun gewinnt immer!

Von der Reise, deren ersten Schritt wir nie wagen, werden wir nie eine Geschichte mitbringen. Das Buch, das wir nie schreiben, wird nie jemand lesen. Die Melodie, die wir nie…

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Auf der Walz. Wie ein Problem eine Reise um die Welt finanziert. // #dowhatyoulove

Über Zwei, die Hab und Gut verkaufen, um auf Wanderschaft zu gehen; auf eine Walz. Über Zwei, die nach Neuland reisen und tun, was sie lieben. Zwei, die Leben und…

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Sharing is connecting. // Leistbare Büros für 10 Euro.

Markus reist heute mit seiner Frau und seinen beiden Kindern nach Berlin. Das Hotel Die Wohnung war schnell gebucht. Aber: „Hin und wieder brauche ich ein paar Stunden zum Arbeiten“,…

Schmökerbuch zum andersDenken.

204 Seiten Kreativität. Denkwerkzeug für Leben & Beruf. // Denken schenken! Handsigniert und mit Widmung. Ein außergewöhnliches Geschenk für viele Anlässe.
Exklusiv bei anders|denken: Schon ab kleiner Stückzahl mit individuellem Cover.

"Dieses Buch bleibt ewig aktuell. Die neue Pflichtlektüre für jeden Menschen, der Neues erschaffen will."

− Best Practice Business

"Buchtitel mit Tiefgang. Mehr als 200 Seiten pure Inspiration. Invest empfohlen."

− Business Ticker

"Eine intellektuell ungewöhnliche Reise! Inspirierende Anekdoten und kreative Praxisbeispiele zwingen zum Um-die-Ecke-Denken."

− Horizont Bestseller, Best Media

"Take a look at this AMAZING book written by Hannes Treichl. Even if you cannot read German – the visuals and the composition is awesome – it’s enough to inspire and BE inspiring!"

− Flameflava Magazine

"Ich habe das Buch im Stück ausgelesen. Ganz anders, extrem inspirierend, sehr zu empfehlen!"

− Antony Kurz, Mentalcoach

"Jede einzelne Seite spiegelt die Liebe zum kreativen Detail wieder. Eine multidimensionale Achterbahnfahrt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen."

− Ritchie Pettauer, Autor “datenschmutz”

"Dieses Buch hilft, Alternativen zu finden und bessere Entscheidungen zu treffen. Ich habe es mehrmals gelesen und bin noch immer fasziniert."

− Gertrud Rotter-Sorgo, Unternehmerin & Frau mit Herz

"Kurzerhand habe ich probiert, mich mit einer der Techniken meiner Angst zu entledigen: Es hat funktioniert!"

− Bianca S.

"Wer dieses Buch aufschlägt, der ist schon sein Gefangener und kommt nicht mehr los. Kommt vom an und in sich arbeiten nicht herum."

− Silberwald Magazin

"Eine Lektüre, in der wir uns wieder finden. DANKE für diese sensationell kreative Publikation!"

− Melanie & Margret Schiestl, Unternehmerinnen "Tiroler Adlerin"

"Innovatives Denken wird zum Abenteuerurlaub. Ein echtes Kunstwerk ohne Verfallsdatum, das immer wieder neuen Reiz aussendet und in dem man jedes Mal neue Welten entdeckt. "

− Burkhard Schneider, Initiator der AUFSCHWUNG Messe

"Bestimmt nichts für den schnellen, oberflächlichen Leser. Für mich ein Handbuch der Inspiration für thematische Workshops und meine kreative Arbeit."

− Sabrina Koch, Kreativtherapeutin

"Ich kann dieses Buch nicht guten Gewissens empfehlen – es sei denn, du bist einer der auf Erden sein eigenes NeuLand pflanzen will."

− Karl Gamper, Autor mehrerer Bestseller

"Wie genial kreativ hier Gefühle und die Herz/Bauch/Hirn-Region ausgeglichen zu Wort kommen. Ein Maskenablegen bis hin zur großen Vision – dem AUTHENTISCH-Sein. Wow… ein Künstler in Bild und Wort."

− Astrid Fallosch, Unternehmerin

"Das Buch ist eine unglaublich gelungene Anleitung zum Anders Denken, zum Umsetzen, zum Tun."

− Marianne Daberer, Hotelierin der daberer . das biohotel

anders|workshops

Zusammen mit Partnern aus unterschiedlichsten Bereichen, entwickle ich für dich und dein Team immer wieder exklusive anders|workshops mit verschiedenen Schwerpunkten. – Für praktische Erfahrungen jenseits des Tellerrands. Für eine Erweiterung der Perspektive und zum Erschließen neuer Pfade…


Die nachstehenden Workshops biete ich zeitlich sehr limitiert und mit stark begrenzten Teilnehmerzahlen an.
Bitte kontaktiere mich direkt für weitere Infos und Termine.

Exklusiv bei anders|denken // Der KreativWorkShop auf der Alm

Das Holz=Milch-Prinzip®

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Frei(T)räume und intensive Erfahrungen.
An einem andersOrt zusammen mit maximal sechs andersMenschen gemeinsam Lösungen für deine individuellen Herausforderungen erarbeiten.


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Dein Kompass zum anders|denken

Kreatives Denken // Keynote, Impulsvortrag, Ideenworkshop // Hannes Treichl wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

39 PARK(platz)-Ideen. // Zahlen & Statistiken beGREIFbar präsentieren.

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Manchmal bringen Argumente und Zahlen dich nicht weiter? Dann ist es höchste Zeit, deine Argumente be-GREIF-bar & erlebbar zu machen.

„Anlässlich unserer Mobilitätswoche habe ich ihnen (Anm.: der Stadtverwaltung, die aus Betriebsräten, Pensionisten, Unternehmern, Privatiers, Hausfrauen, Studenten, Gastronomen, u.a. besteht) zu erklären versucht, wie viel öffentlichen Raum Autos belegen. Die Zahlen verstehen sie nicht.“

Mir fällt dazu eine Geschichte ein, die ich seit 7 Jahren hier im Themenspeicher von rund 300 (noch) nicht veröffentlichten Beiträgen vorgemerkt habe. Alles beginnt 2005 mit diesem einen Foto.

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Der Pop-Up Park war ein Experiment. Ein Kunstprojekt, das zum Nachdenken anregen sollte. Visualisieren, wie viel Raum ein parkendes Auto tatsächlich verbraucht. Menschen in aller Welt verstanden und beteiligen sich am 20. September 2013 zum wiederholten Male beim PARK(ing)-Day. In hunderten Micro-Projekten. Auf allen Kontinenten.

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Der Kreativität Park-Räume zu gestalten sind keine Grenzen gesetzt: Keativinseln, Relaxzonen, Sightseeing Couchen, Micro-Cafés, Malplätze für Kids,…

Folgendes Foto habe ich dir, lieber Herr Bürgermeister, herausgesucht, der du in unserem Workshop meintest: „Öffentliches Schach ist eine tolle Idee, aber wo sollen wir es spielen?“ Wo ein Wille, da immer ein Weg.

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Der PARK(ing) Day

PARK(ing) Day is an annual, worldwide event where artists, activists, and citizens independently (but simultaneously) turn metered parking spots into “PARK(ing)” spaces: temporary public parks and other spaces for people to enjoy. PARK(ing) Day is a non-commercial project, intended to promote creativity, civic engagement, critical thinking, unscripted social interactions, generosity and play.

Bevor du hier weiterliest noch ein Tipp für eine kreative Übung zwischendurch.

Was könnte ich auf einer der verparkten Flächen vor meiner Tür alles anfangen? – Happy PARKing!


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IKEA hat sich die Idee des Park(ing) Days sogar für seinen aktuellen Katalog ausgeliehen: „Even if you live in a city, it’s easy to create a great outdoor living space in an instant. Just don’t forget to pay the parking fee!“

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Auflösung der Frage von oben:
In deutschen Städten belegen Autos 70% des öffentlichen Raumes.

39 PARK(platz)-Ideen. // Zahlen & Statistiken beGREIFbar präsentieren. wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Handschellen, Kunst & Sonnencreme // Interaktive Plakate

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Interaktive Werbeplakate erhöhen die Chance auf Aufmerksamkeit. Vor Ort und auch im Internet.

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Das Museum of Contemporary Art in Chicago bewirbt eine Archäologie Ausstellung damit, dass der eigentliche Inhalt des Plakats erst freigelegt werden muss.

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Rubbeln statt schaufeln. So entdecken die Menschen auf Chicagos Straßen täglich neue Kunstwerke.

Quelle: Classic Color Blog

Entfessle mich.

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Genial finde ich die Kampagne der Hilfsorganisation Misereor: Das Plakat ruft nicht nur zur Spende von 2 Euro auf, sondern nimmt diese gleich direkt an. Bezahlt wird mit Kreditkarte. Nach erfolgter Zahlung wird eine Scheibe Brot abgeschnitten, oder Hände von Fesseln befreit.

Quelle: WuV

Den Hautkrebs Bräunungsgrad visualisiert.

Seit 2007 liegt dieses Beispiel in meinem Themenspeicher herum. Einer Zeit ohne Smartphones und QR-Codes.

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Wie braun macht welche Sonnencreme? Die Betätigung eines (analogen) Schiebereglers gibt Antwort.

Handschellen, Kunst & Sonnencreme // Interaktive Plakate wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Hypotopia. Oder: Wie groß sind eigentlich 19.000.000.000 Euro?

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„Wie kann ein greifbarer Maßstab zu einer Summe von 19 Milliarden Euro hergestellt werden? In welcher Proportionalität steht dieses Geld zu Räumen, in denen wir leben? Wie groß ist eine Stadt, die man um diese Summe bauen könnte?“

Diese Fragen stellten sich Studenten der Technischen Universität Wien und bauten auf dem Karlsplatz in 10.000 Arbeitsstunden, aus 70 Tonnen Beton und 3.400 Einzelteilen eine gigantische Stadt: Hypotopia.

„Mit 102.574 BewohnerInnen auf einer Fläche von 12,17 km2 geht unsere Stadt online. Gemessen an der Einwohnerzahl steht Hypotopia im Ranking der größten Städte Österreichs an 6. Stelle.“

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Mit ihrem Projekt wollen die Studenten die gigantische und unvorstellbare Summe von 19.000.000.000 Euro be-greif-bar machen. Diesen Betrag kostet den Staat Österreich die Rettung der „Hypo-Alpe-Adria“-Bank — eine unvorstellbare (Steuer-)Summe, zu der uns allen jeglicher Bezug fehlt.

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Ein großartiges Beispiel einer eindrucksvollen und gelungenen Visualisierung großer Zahlen, das gleichzeitig zum Diskurs anregt und für breite Aufmerksamkeit sorgt. Danke an dich, Lukas Zeilbauer und an dein ganzes Team!

Mehr über die Modellstadt Hypotopia auf www.milliardenstadt.at. // Fotos: Milliardenstadt-Blog.

Hypotopia. Oder: Wie groß sind eigentlich 19.000.000.000 Euro? wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.


Apropos Visualisieren…

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Wie viel Auto ist ein Fahrrad? Oder: Wie vermittle ich meine Botschaft in beGREIFbaren Bildern? – Statt nur durch langweilige Zahlen.

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Fotos: vk.com // Background: To celebrate International No Car Day (Sept. 22), some clever Latvian bicyclists from the Let’s Bike It organization dressed their bikes up as automobiles in Riga to show how much space people waste when they commute by car instead of by bike. By hanging colorful car-sized frame from their bikes, they highlight just how absurd it is that a single individual should take up so much space during their commute.

Apropos Visualisieren… wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Wie Investoren (noch immer) ticken und welchen Wert das Leben eines Frühgeborenen hat.

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Wenn du wirklich Neues schaffst, wirst du möglicherweise keinen schnellen Ruhm ernten. Investoren werden dich ablehnen. Es ist zu neu, als dass es Kriterien gäbe, nach denen man es beurteilen könnte.

Dr. Jens Schwindt hat seinen Job als leitender Oberarzt an Österreichs größter Klinik aufgegeben. Er widmet sein Leben einer Entwicklung, die jährlich einem von zehn Neugeborenen höhere Überlebenschancen ermöglichen soll. Denn Frühgeburten sind die häufigste Todesursache bei Kleinkindern.

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In der Investoren-TV-Show „#2min2mio“ (eine Österreich-Kopie von „Shark Tank“ und „Höhle der Löwen“) stellt er den Prototypen des Frühgeborenen-Simulator vor, den er uns sein Team von SIMCharacters entwickelt haben.

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Eine leidenschaftliche Präsentation aus dem Lehrbuch. Ein Pitch der emotionalisiert. Und dennoch geben ihm alle Investoren der Show einen Korb. Dazu das treffendste Statement der „Fach“-Jury: „Sie haben einen Wert für die Gesellschaft geschaffen, deshalb muss die öffentliche Hand das finanzieren! […] Wir können die Welt nicht retten!“

Anmerkung: Meinen persönlichen Respekt verdienen jene Menschen, die Verantwortung übernehmen – nicht delegieren.

Die sechs Investoren pumpen 300.000 Euro, jene Summe mit der der Kinderarzt Leben retten will, in eine App, die das Gewicht des Schnitzels am Teller von Schweinen berechnet und in eine Kinderjausenbox aus Plastik.

So ist es, Lisa. Schweine, Gewicht, Schnitzel, App. Plastikboxen, Luftpolsterfolien, Schulmädchen, Jausenbrot…

Das verstehen Investoren, weil wir alle das Althergebrachte, das Vergangene verstehen; dazu wurden wir erzogen. Mit Neuem haben wir so unsere liebe Not. Wir scheitern an unserer Vorstellungskraft. Weil wirklich Neues zu neu ist, als dass wir es beurteilen könnten.

Träume! Aber gib dich keiner Illusion hin: Das Gros klassischer Investoren interessiert sich in der Regel (noch immer) nicht für monetär nicht fassbare Werte, die du der Welt schenkst.

Während du vielleicht schon in der Welt der Gemeinwohl-Ökonomie lebst, sind sie noch Gefangene traditioneller Zins und Zinseszins-Modelle. Einer Welt, in der das zählt, was nicht nur zurückfließt, sondern sich ohne großen Aufwand vermehrt: Kohle! – Statt Sinn. Ganz anders sieht das bei vielen über Crowdfunding finanzierte Ideen aus, aber dazu anderswo mehr…

AUFSCHWUNG Messe Frankfurt, 10. März 2015

Sei mein Gast! Hinweis für GründerInnen und JungunternehmerInnen.

Ich bringe obiges Beispiel ausführlicher Ende April zu meiner Keynote bei der Gründermesse in Graz mit. Schon früher, am 10. März 2015 zu meiner Keynote zur (für mich) besten Gründermesse Deutschlands, der AUFSCHWUNG-Messe in Frankfurt.

Sei als anders|denken-LeserIn mein Gast bei der AUFSCHWUNG-Messe! Schick mir ein kurzes Email und ich sende dir deine Tickets auf elektronischem Weg rechtzeitig zu.

Wie Investoren (noch immer) ticken und welchen Wert das Leben eines Frühgeborenen hat. wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Nervig inspirierende Kinderfragen und kotzende Autos.

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Zahlen präsentieren

Wie schnell sind 120 km/h? Wie schwer sind 4 Tonnen? Und wie groß ist eigentlich die Erde? Jeder von uns kennt diese nervenden herrlichen(!) Kinderfragen.

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Die Krone der Königin von England wiegt mehr als 100 Portionen Zuckerwatte; um einmal durch die Erde hindurchzufahren, würde es selbst mit dem schnellsten Fahrstuhl noch 8 Tage dauern; und als die älteste lebende Schildkröte der Welt geboren wurde, gab es noch keinen Strom, kein Telefon, keine Autos und keine Flugzeuge.

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Wie groß, wie weit, wie schnell?“ ist laut seinem Illustrator Jan Van der Veken als ein Buch für Kinder gedacht; vor allem sollten es aber Manager, Controller, Statistiker und Vortragende lesen.

Aber nicht nur Kinder stellen Fragen; Kunden tun das auch. Mitarbeiter, Geschäftspartner, LebengefährtInnen ebenfalls.

Kinder-, Märchen- und Sagen-Bücher geniale Inspirationsquellen sind – für uns alle und für viele Bereiche des Lebens.

Wenn du in dieser Woche eine Zahl in den Mund nimmst, denke an die Beispiele oben. – Und erkläre sie einmal ganz anders. Viel Erfolg!

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„Das Auto meines Chefs kotzt jeden Tag 60 Tafeln Schokolade auf die Straße“, meinte Daniel letztens in einem meiner Präsentationstechnik-Trainings. Es geht auch charmanter ;-) Wie, steht in meinem Buch und hier: 11 Tipps für die beste Präsentation deines Lebens // Wie viel Auto ist ein Fahrrad, Nackte Tatsachen bildlich erklärt // Gute Präsentation, schlechte Präsentation // Mit trockenen Statistiken begeistern

Nervig inspirierende Kinderfragen und kotzende Autos. wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Geschützt: GastroBizz Barcelona 2016

Es war einmal das Leben. Nackt. Offen. Ehrlich. // Storytelling geht ganz einfach.

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In vielen Selbstdarstellungen hören wir, was jemand macht. Schon weit weniger oft, wie das Was gemacht wird. Aber in viel zu wenigen Präsentationen erfahren wir etwas über das Warum des Tuns. Weil viele Menschen, Chefs wie Mitarbeiter, die Antwort vergessen haben. Oder ihn nie wirklich kannten.

Ich habe letztens eine Email von einer Dame erhalten, die mit 55 Jahren vor ihrer ersten großen Präsentation steht. Beim gemeinsamen Kaffee sprudelt sie vor wundervollen Geschichten und die Zeit mit ihr verfliegt in erschreckender Kurzweiligkeit.

„Bei der Vorbereitung meiner Rede sitze ich seit Wochen vor einem leeren Blatt Papier. Ich habe Angst, weil die Anderen ihre Unternehmen so professionell präsentieren, und bei mir nicht immer alles so glatt gelaufen ist…“.

Liebe E.,

Erzähle, warum du tust, was du tust. Nackt, offen, ehrlich. Aber bitte nimm dir kein Beispiel an Faktendreschern mit ihren sterilisierten, textüberladenen und mit Referenz-Logos vollgestopften Folien und herzlosen Geschichten. Erzähle deine Geschichte! – Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.

Verwirf vielleicht die erste Idee. Auch die zweite, dritte und vierte. So lange, bis dich das Resultat selbst überrascht. Niemand erwartet, dass es perfekt ist – wenn es leidenschaftlich ist.

Eine Frage zu deiner Angst: Wann fiebern wir mit der Heldin am meisten mit? Wenn „alles glatt läuft“? Oder wenn sie mit Rückschlägen kämpft und Stolpersteine überwindet?

Auch dein Publikum wird dich für deinen leidenschaftlichen Versuch mehr lieben, als für deine erreichten Ergebnisse oder einen perfekten, unnatürlichen, aufgesetzten Auftritt.

Wir haben den Mut verloren, einfach nur authentisch wir zu sein. Weil uns das angreifbar macht – zugleich aber auch menschlich. Und einzigartig.

Frei nach Emma und den Geschichten, die du deinen Enkeln beim Ins-Bett-Gehen erzählst; dieses Drehbuch in funktioniert zur Vorbereitung immer:

(1) Es war einmal___ (2) Jeden Tag___ (3) Eines Tages___ (4) Aus diesem Grund___ (5) Deshalb___ (6) Bis schließlich___

Wenn deine Geschichte/Präsentation am Ende nicht perfekt ist: Es spielt keine Rolle; sie wird mit jedem Erzählen besser – nicht durch Verfeinern am Papier.

Deine (wie jede gute) Geschichte erzeugt Emotionen. Und am Ende sind es Emotionen, an die wir uns erinnern – nicht Fakten.

In unserer (zwecks einfacherer Austauschbarkeit) anonymisierten Marketing-Welt, haben wir diese banale Tatsache (und nichts anderes ist es: banal!) vergessen.

Wir brauchen keine tausend Anleitungen, Selbsthilfebücher oder Seminare, die uns lehren, Geschichten zu erzählen. Wir müssen einfach nur unsere Masken ablegen. – Viel Erfolg!


„JK Rowling begins her speech at Harvard in a typical fashion. She talks about her time at university and the expectations of her parents. The audience expects her to talk about the growing success of her writing career – instead she focuses on a time in her twenties where she felt she had ‘failed’ in life. What comes next is inspirational.“

PS // Patrick hat auch gerade eben einen wunderbaren Beitrag zum Thema Storytelling verfasst, den du hier nachlesen kannst.

„[…] diese emotionalen Geschichten sind um ein vielfaches überzeugender als jedes noch so gut durchgerechnete und seriöse Excel-Chart eines Controllers. Diese Art von Geschichten vereint Emotion mit echten und authentischen Fakten.

Sie entwickeln zudem auch einen Sog für potenzielle Verbündete, also all die Abenteurer in Ihrem Unternehmen, die Intrapreneure, die nur auf den Ruf des Abenteuers gewartet haben.

Und zugleich stimmen diese Geschichten die großen Zweifler, Verwalter und Bewahrer eher milde und ruhig, weil sie ja selbst ein Teil dieser großen, vergangenen Abenteuergeschichten sind.“

Danke, Patrick!

Cover via Flickr CC. Thanks for sharing your amazing art, Jeyheich!/tiny>

Es war einmal das Leben. Nackt. Offen. Ehrlich. // Storytelling geht ganz einfach. wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Präsentationstraining, Storytelling, Keynote Speaker Hannes Treichl.

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Hinter den 7 Bergen...

... warten 7 Geheimnisse zur besten Geschichte deines Lebens. Storytelling in Perfektion.
Ich teile meine Erfahrung aus hunderten Vorträgen mit dir: begeistern statt nur präsentieren.

Jede großartige Geschichte beginnt mit einem großartigen Einstieg. Und bleibt in Erinnerung. Weil sie Spuren hinterlässt.

Nennt mich Ishmael! // So beginnt die Geschichte von Moby Dick. Ein Satz. Drei Worte. Literaturexperten können sie bis heute nicht deuten. Uns machen sie neugierig. Sie lassen uns interpretieren. Sie bleiben in Erinnerung. Und sie spannen einen roten Faden.

Wie startet deine Geschichte? Wie geht sie weiter? Warum möchte ich dir (immer wieder) zuhören? Und wofür erzählst du sie uns überhaupt?

Firmenseminar, Gruppenworkshop oder Einzelcoaching bei mir zu Hause. // Du arbeitest an einem großen Auftritt, an einem Buch, an der Präsentation eines Projektes oder möchtest einfach nur eine Geschichte erzählen:

Lass uns gemeinsam 7 Geheimnisse entdecken, die sich vielleicht heute noch vor unüberwindbaren Bergen vor dir verstecken! Lass uns deine Geschichte erzählen!

Grazie per il fantastico intervento al Communication Forum 2015!

Hotel FieraBolzano

Leidenschaftlich und mit Qualität im Tun. Das ist, was Hannes selbst lebt und in seinen Vorträgen authentisch vermittelt.

Mario Eckmaier, Werber & Vorsitzender der Jungen Wirtschaft Tirol

Storytelling in Perfektion. Besser geht nicht.

R. Maier, Stadthalle Singen

In seinen Vorträgen fasziniert und verblüfft er sein Publikum mit außergewöhnlichen Ideen aus der Praxis.

Tiroler Tageszeitung

Ein großartiger Vordenker, ein toller Coach und quirliger Querdenker, der erkannt hat, das alles miteinander verbunden ist.

Astrid Fallosch, Unternehmerin

Sensationell! Ein unglaublich inspirierender Vortrag.

Birgit Witrisal, Messe Graz

Warnhinweis // Nach diesem Workshop werden deine Mitarbeiter eingefahrene Meeting-Strukturen zerstören. Oder deine Veranstaltungen ruinieren! Weil sie begeistern werden, statt nur zu präsentieren oder zu langweilen – egal wie „trocken“ das Thema auch scheinen mag.

Praxiserprobte und sofort umsetzbare Tipps für deine Präsentation. Und 7 Geheimnisse die keine sind.

Meine große Leidenschaft ist Storytelling; weil Menschen Geschichten lieben und mehr aus ihnen lernen, als aus dem Vermitteln immer gleicher Theorie. Ich öffne für dich und dein Team meine Schatztruhe

Auch wenn du denkst, du hättest nur langweilige Zahlen zu präsentieren: Es gibt keine langweiligen Vorträge – nur langweilige Vortragende. Lass uns das ändern!


Kontakt aufnehmen

Auf allen fünf Kontinenten haben bislang über 60.000 Menschen an meinen Vorträgen und Workshops teilgenommen. Jetzt möchte ich meine Erfahrung erstmals mit dir im Rahmen von Workshops & Coachings teilen.

Wir arbeiten nicht mit grauer Theorie; sondern mit deiner Story! Die Technik schieben wir beiseite; hier gehts um Inhalte! Und ganz bestimmt filme ich dich nicht mit einer Kamera!

Wir begeistern Menschen nicht mit der perfekten Powerpoint-Animation. Schon gar nicht mit perfekt einstudierten, unauthentischen Auftritten…

Wir begeistern Menschen mit unserer Leidenschaft.Und mit einzigartigen Geschichten, die in Erinnerung bleiben.

Ausgewählte Referenzen // AUDI, ITB Berlin, Swarovski, Speakers Excellence, GastroBizz Barcelona, AUFSCHWUNG Messe Frankfurt, KONE, Wirtschaftskammern Österreich, MGM, Österreichischer Druckertag, atms, familyaustria, IHK Deutschland, olina, Österreich Werbung, DER KREIS, Endress+Hauser, media-tech, kdg, Keba AG, Bayerngas, frühjahrs:mut, Österreichische Gesellschaft für Vermessung und Geoinformation, Euroforum, ENTER eTourism? Day, 1. Unternehmertag Tirol, JCI – Junior Chamber International, Bundeskongress Junge Wirtschaft, Messe Fiera Bolzano, Microsoft, Österreichischer Wirtschaftsverlag, Bayernwerk, Exportpreisverleihung Steiermark, Raiffeisen Informatik, Software Quality Day, Tag der Frauen in der Wirtschaft, Tirol Werbung, Tiroler Sparkasse, Tognum AG, TVB St. Anton am Arlberg, Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren, voestalpine, Willert IT, ÖHV

Stargast des Abends! In lockerer Vortragsart, gespickt mit persönlichen Anekdoten und Bildern motiviert er das Publikum dazu, Themen und Probleme andersrum als bisher anzugehen.

Markus Buchner, atms Dialog 2016

Er nimmt Menschen auf eine intellektuell ungewöhnliche Reise mit und zwingt mit inspirierenden Anekdoten und Praxisbeispielen zum Um-die-Ecke-Denken.

Horizont Bestseller Magazin

Hannes denkt erfrischend anders und wenn man ihn kennenlernt, freut man sich jedes Mal auf das nächste Mal.

Thomas Helfrich, Head of Executive Support and Social Media, Bayer AG

Das Highlight des Kongresses! Ein inspirierender Blick über den Tellerrand der eigenen Branche hinaus. Treichl bringt auf neue Gedanken und macht süchtig nach „anders|denken“.

Der Wirtschaftsverlag

Dieser Vortrag hat mein Leben verändert.

Stefan F., Jungunternehmer Graz

Wie kein anderer Keynote Speaker inspiriert er sein Publikum ohne es zu belehren oder das Gefühl zu vermitteln, dass es nur diesen einen Weg gäbe.

Burkhard Schneider, Mitbegründer der AUFSCHUNG Messe; einer der größten Messen für junge Entrepreneure in Deutschland

Ein impulsiver und vielen grandiosen Fotos unterlegter Vortrag. Hannes Treichl sorgt für den Höhepunkt des Tages, und animiert das Publikum, innovativ zu handeln und kreativ zu denken.

Business Magazin musikinstrument

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Lass uns reden!

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Präsentationstraining, Storytelling, Keynote Speaker Hannes Treichl. wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Pokerface.

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Wir verschwenden so viel Zeit mit dem Versuch, uns durch ein ernstes Gesicht Anerkennung, Respekt und Glaubwürdigkeit zu erkaufen.

Wir tun das in Besprechungen, Konferenzen, Fachtagungen, Vorträgen.

Bloß nicht lächeln. Und wenn dann nur be-lächeln, denn: je ernster unser Blick, umso ernster nimmt man uns. – Denken wir.

„Dein stirnrunzelndes, chronisches Pokerface drückt nur eines aus: Leidenschaftslosigkeit.“

Menschen, die wirklich wissen, was sie tun, brauchen keine Emotionen neutralisierende Masken, um Professionalität zu beweisen; ihre Persönlichkeit verleiht ihnen Glaubwürdigkeit.

Ernst hilft uns nicht,
ernster genommen zu werden.

Ernst hilft uns auch nicht,
Ernsthaftigkeit auszudrücken.

Leidenschaft jedoch
unterstreicht beides.

PS // Im August haben wir eine ganz besondere hauszeit geplant – inklusive Lächeln, Barbecues, und Lagerfeuern. Besuche uns ganz privat! Mehr dazu »

Pokerface. wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.


Wie Sie Statistikmuffel begeistern

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Worldmapper - Die Welt mit anderen Augen sehen.Typischerweise steht Europa im Zentrum der Welt. Zumindest auf Landkarten. Amerikaner rücken ihren Kontinent in die Mitte und Australier stellen die Erde auf den Kopf. Doch egal aus welchem Blickwinkel wir die Welt betrachten. Eine Karte bleibt was sie ist: Eine Darstellung von Land- und Wassermasse.

So haben Sie die Welt noch nie gesehen

Worldmapper sieht die Welt mit anderen Augen. Das freut Statistikmuffel und solche die Zahlen vermitteln sollen gleichermaßen. Das Besondere an Worldmapper: Alle Regionen verändern ihre Flächen entsprechend verschiedener Kriterien. Bevölkerung, Einkommen, Waldsterben, Textilexporten, Zahl der Autos, Eisenbahnen und sogar Karten die darstellen wo Männer und Frauen wie viel Zeit zu Hause verbringen.

Zusätzlich zur grafischen Aufbereitung gibt es pdf Dateien mit Druckdaten für Posterausdrucke bis Format A3, Excel Tabellen mit allen Zahlenwerten und vieles mehr. Derzeit umfasst Worldmapper über 100 Karten. Bis Jahresende sollen es rund 350 sein, eingeteilt in 27 Kategorien. Der Discovery Channel brachte kürzlich einen Beitrag über Worldmapper [direkt zum Video]. So machen Statistiken wieder Spaß.

Wie Sie Statistikmuffel begeistern wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Innovationsprozess im Bild

Innovation beispielhaft vermarktet

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iBarSo aufregend kann ein Bar Tresen sein: Die iBar. Erfunden und entwickelt von Simon Hänggi und Markus Abt, zwei Schweizern aus Basel.

Eine spezielle Oberfläche erkennt alle Objekte, die die Bar berühren und projeziert Unterhaltung auf ansonsten langweilige Tresen: Videos, Zeitung, Kataloge, Spiel, Spass, Visuals, Ambiente uvm. Auch die Vermarktung funktioniert perfekt und zwar über Internet. Über 70.000 Klicks in 5 Tagen.

„Furore macht das Konzept derzeit bei youtube. Mehr als 70.000 User haben sich das 3 minütige Video angeschaut. So einfach kann man sein Konzept vermarkten. Die Mundpropaganda macht den Rest“, schreibt Burkhard Schneider vom Best Practice Business.

Innovation beispielhaft vermarktet wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Stay hungry. Stay foolish.

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Steve Jobs @ Stanford UniversityEr ist erfolgreich. Er hat eine Geschichte zu erzählen. Und er erzählt sie auf eine Art, dass man einfach zuhören muss. Steve Jobs, Gründer von Apple.

Zum Glück war eine Kamera dabei, als Steve Jobs im Juni 2005 anlässlich einer Abschlussfeier an der Stanford University vor Studenten über sein Leben erzählt und den Studenten eine Botschaft mit auf ihren Weg gibt: ‚Stay hungry. Stay foolish.‘

+ Der zur Adoption freigegebene Apple Gründer hat keinen Studienabschluss. Gerade deshalb war er einer der besten Studenten – weil er sich seine Fächer selbst zusammenstellte: Nach Relevanz, nicht nach Lehrplan.

+ Sein Rauswurf bei Apple, dem Unternehmen das er in der Garage seiner Adoptiveltern aufgebaut hatte, ließ ihn nach einer Zeit der Verzweiflung mit noch mehr Energie und Kreativität zurückkommen.

+ Als ein Arzt Krebs diagnostiziert und ihm nur noch wenige verbleibende Monate in Aussicht stellt, erkennt er, dass das Leben viel zu schnell an ihm vorübergezogen war.

Ein ‚must-see‘ Video von einem der besten Redner der Welt.

Quelle: Geistesblitz, danke Timo für diesen Link!
[Link zum Video] [Link zum Textdokument]

Stay hungry. Stay foolish. wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

243 PowerPoint-Folien in 10 Minuten

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Vorträge die begeistern - oder entsetzenIch habe einige eMails zum Beitrag der Präsentationsfertikeiten des Steve Ballmer erhalten. Sein Stil polarisiert und so bleibt er im Gedächtnis.

Auch Timo Off verweist in seinem Geistesblitz! Blog auf Präsentationen der etwas anderen Art.

anders|sein – Reif fürs Buch der Rekorde?

243 Powerpointfolien in 10 Minuten? Das schafft Dick Hardt in einer Präsenation über Identität. Witzig, kurzweilig, unterhaltsam – muss man gesehen haben. Ein Präsentations-Stil für Vortragende die anders|sein wollen. [Link zum Video]

Nur für starke Nerven – und gute Augen

Horror PowerPoint! Und das von einem der es besser wissen müsste: Tom Peters, Managementberater und Bestseller Autor liefert für eine Vortrag in Dubai PowerPoint Folien fürs Gruselkabinett. Ob er das ernst gemeint hat? Timo stellt zu recht die Frage: ‚Wieso gab es da keinen Berater für den Berater Peters?‘ [Link zu den Folien]

QUER|denken – Bier das begeistert

Zum Abschluss ein wenig QUER|denken: Was man als Vortragender von einem Bier-Werbespot lernen kann. 60 absolut sehenswerte Sekunden. [Link zum Video]

Quelle: Geistesblitz!

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Der verrückte Professor

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Hans Rosling - Statistikkönig bei den TED Talks 2006Er präsentiert eine Reihe von Statistiken, trockene Zahlen und redet die meiste Zeit gegen die Wand. Dinge, die schlafende Zuhörer garantieren. Aber bei Hans Rosling ist alles anders. Sein Motto:

‚Making sense of the world by having fun with statistics!‘

Ich habe Präsentationen erlebt, in denen Vortragende es geschafft haben, ihre Zuhörer mit endlosen Zahlenfolgen und monotoner Vortragsweise einzuschläfern. Wer nicht darum herum kommt, immer wieder Zahlen und Daten zu präsentieren, sollte sich Rosling’s Vortrag unbedingt ansehen. Zeitenweise erinnerte er mich tatsächlich an Jerry Lewis in ‚Der verrückte Professor‘.

‚Data is often better than you think.‘

Hans Rosling ist Professor am Karolinska Institutet und Gründer von Gapminder. Wer an Roslings Statistiken Gefallen findet: Sämtliche Folien gibt es bei Gapminder.

Quelle: TED Blog

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Zahlenschubser aus der alten Medienwelt

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Über die Reichweite von Blogs‚… und wie viele Leser erreiche ich mit so einem Blobb?‘, fragte mich ein Leiter einer Werbeagentur vor einigen Tagen.

Bernd Röthlingshöfer gab dazu in einem anderen Zusammenhang die perfekte Antwort:

Blogs brauchen keine Reichweite. Blogs dienen dem Aufbau von Beziehungen. Beziehungen, die Blogschreiber zu Bloglesern haben und Blogleser untereinander. Nennt es meinetwegen Community. Wer Blogs mit Reichweite sucht, der landet schnell bei einer elektronischen Bildzeitung.

Stimmt! Menschen kaufen bei Menschen, nicht bei anonymen Unternehmen. Also brauchen sie Zuhörer, Leser, Kunden und aktive Weiterempfehler. Wozu Reichweite, wenn es mir gelingt genau meine Zielgruppe anzusprechen? Der Rest kommt (fast) von selbst. Röthlingshöfer weiter:

‚Natürlich verstehen die Zahlenschubser aus der Mediaabteilung das Blogphänomen ganz anders, weil deren gesamtes Vokabular aus der Old School Medienwelt herüberkommt. […] Höchste Zeit, dass Ihr Euch mal ein neues Vokabular sucht.‘

Das Vokabular ist nur der Anfang. Veränderung muss in den Köpfen statt finden, nicht nur in den Worten.

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Trockene Statistiken perfekt präsentieren

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Das dieswöchige Video zum Wochenende.

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Ich habe schon vor über einem Jahr ein Video des genialen Professors Hans Rosling verlinkt. Rosling ist inzwischen Stammgast und einer der Top-Redner bei TED – der Conference für nachhaltige Ideen.

Hans Rosling ist ein Meister im Präsentieren von Statistiken. Aber nicht in einer Art wie man sie aus viel zu vielen einschläfernden PowerPoint-Präsentationen kennen, sondern so, dass er hunderte Leute in seinen Bann zieht. Unbedingt ansehen und daraus lernen.

Witziges Detail (einer ansonsten eher nachdenklich und zum Handeln anregenden Präsentation) nach 3:15 (von insgesamt 20) Minuten: Im Jahre 1820 gab es nur 2 Länder die Statistiken über Bruttosozialprodukte erstellen konnten – eines davon war Schweden, das andere … Österreich :-)


Hans Roslings presentation at the TED-conference was an Internet success. His 207 TED talk, „The Seemingly impossible, is possible“ shows that a good world is possible.

Weitere Höhepunkte

  • 06:40 – Wirtschaftliche Entwicklung spannender als ein Formel1 Rennen
  • 08:00 – „Der beste Weg eine Statistik zu überprüfen ist der, wenn sie auch deine Großmutter versteht.“
  • 10:50 – Ikea’s Sofas auf der „Dollar Street“ – hervorragende Visualisierung!
  • 14:50 – So (langweilig) sähe das ganze mit PowerPoint aus
  • Und alles was danach kommt: The impossible is possible! – Great show, Mr. Rosling!

Andere Präsentationen von Hans Rosling

Blog von Hans Rosling: http://roslingsblogger.blogspot.com/

Trockene Statistiken perfekt präsentieren wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

10 gute Ausreden gegen Kreativtät

Gute Präsentation, schlechte Präsentation

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Was unterscheidet miserable (PowerPoint) Präsentationen von wirklich guten? Alexei Kapterev hat sich darüber Gedanken gemacht und diese selbst in einer PowerPoint Präsentation zusammengefasst. In jedem Fall nett zum Durchklicken.

Ähnliche Beiträge

Danke für den Linktipp, Stefan!

Gute Präsentation, schlechte Präsentation wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Die Weinbar der Zukunft

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Ein Video sagt mehr als 1000 Worte, also am besten das Video ansehen wie sich Microsoft die Weinbar der Zukunft vorstellt.

Wolfgang Tonninger, Weinliebhaber und Importeur exklusiver argentinischer Weine, beschreibt im Microsoft Österreich Blog die Weinbar der Zukunft so:

Stellen Sie sich folgende Situation vor: Der Gast im Restaurant bestellt einen Wein, der vom Kellner nicht nur boniert, sondern gleichzeitig und automatisch in ein System eingegeben wird, das sich merkt, welcher Wein in welches Glas gefüllt wurde. Der Rest ist denkbar einfach: Die Gläser besitzen auf der Stellfläche einen Punktecode, der von der Tischplatte erkannt wird. Daraufhin „entwirft“ diese einen virtuellen Untersetzer, über den man Infos zum Wein, zum Weingut, zum Terroir, zum Mikroklima und eben auch zu den passenden Speisen in diesem Restaurant abrufen kann.

Microsoft hat Surface bereits 2007 vorgestellt, damals wurde ein Preis von USD 5,000-10,000 kolportiert. Was Surface sonst noch so kann (z.B. Kamera auf den Tisch legen und Bilder der Bergwanderung ansehen oder ins Online Fotoalbum hochladen) zeigen einige Videos auf www.microsoft.com/surface.

Ich finde Microsofts Präsentation der Wine Bar auch deshalb gelungen, weil nicht nur eine nackte Technolgie vorgestellt wird die in erster Linie Technologie Freaks anspricht, sondern ein angewandtes Beispiel zeigt unter dem sich jeder etwas vorstellen kann – hoffentlich auch einige Gastronomen die auf der Suche nach innovativen Möglichkeiten sind, um Gästen ein Erlebnis der besonderen Art zu bieten, zum längeren Verweilen einzuladen, über Weine, deren Herkunft und Geschichte zu philosophieren und so Gespräche zu fördern – auch dazu kann Technologie gut sein.

Ähnliche Beiträge:

Die Weinbar der Zukunft wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

PowerPoint Tabus: Video fürs Wochenende

Video fürs Wochenende: Jill Bolte Taylor, Hirnforscherin

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Den Unterschied zwischen rechter und linker Gehirnhälfte kennen die meisten von uns. Zumindest in der Theorie.

Jill Bolte Taylor ist Hirnforscherin. Auf der diesjährigen TED Conference hat sie eine emotionale und faszinierende Rede gehalten, was passiert wenn eine der beiden Hälften nicht mehr funktioniert. Sie erzählt aus einer eigenen Erfahrung und beobachtet man die letzten der 18 Minuten des Videos könnte man meinen, sie erlebe die Erfahrung gerade noch einmal.

Hervorragende Präsentation – nicht wie aus dem Lehrbuch sondern so wie sie das Leben schrieb, und genau deshalb fesselt Jill ihr begeistert berührtes Publikum von der ersten bis zur letzten Sekunde.

Video fürs Wochenende: Jill Bolte Taylor, Hirnforscherin wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Web Trends Map

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„Und wo muss ich jetzt wirklich dabei sein?“

Web Trends Übersicht

Die Web Trends Map 3.0 pinnt die großen Sites im Web auf den echten Streckenplan von Tokio, und gibt Linienzügen so ganz neue Dimensionen wie die eCommerce line, die Social Networks Line, oder die Google Ammunition Line.

Danke, Stefan!

Web Trends Map wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.


Video fürs Wochenende: Verkaufen lernen von den Besten.

Schaufenster-Deko Wettbewerb Fußball EM in Tirol

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Im Jänner habe ich in einem Beitrag auf einen Schaufenster Deko Wettbewerb anlässlich der Fußball EM hingewiesen. Seit einiger Zeit stehen die Sieger fest. Hier Bilder von 2 Gewinnern.

Photo Hoermann Innsbruck
Photo Hörmann, Innsbruck

Buch & Paier Lippott
Buch & Papier Lippott, Kufstein
„Als kleinen Beitrag zur EM08 wollten wir ein Schaufenster gestalten, dass unsere Produkte mit dem Fußball verbindet, deshalb kamen wir zu dem Thema PAPIER:BUCH. (Papier gegen Buch). Unsere Auslage wurde von den Kunden und Betrachtern sehr begeistert aufgenommen.“

Meinen Sieger gibt es morgen – jemanden der nicht auf dem EM Werbezug Trittbrett fährt und genau deshalb 3 ausgebuchte Wochen vor sich hat…

Quelle: Tirol:08

Schaufenster-Deko Wettbewerb Fußball EM in Tirol wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Video fürs Wochenende: Power Point und Zahlenspiele

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Der Künstler Chris Jordan liefert ein Paradebeispiel dafür ab, wie man Statistiken und Zahlen so visualisiert, dass sie nicht nur jeder versteht, sondern dass das Publikum gefesselt zuhören muss.

Eine Wohltat sich diese 11 Videominuten anzusehen. Vor allem angesichts der Tatsache, dass ich in den letzten beiden Wochen wieder in viel zu vielen Präsentationen gesessen bin, wo langweilige Excel Zahlenbalken die Hauptattraktion auf den Power-Point-Folien waren.

So ganz „nebenbei“ überzeugt mich Chris auch mit perfekter (Körper-)Sprache und Leidenschaft zu seinem Thema. Great art, gorgeous presentation, Chris!

 

Weitere Artikel und Videos zum Thema Präsentieren und PowerPoint »

Gefunden bei: Spreeblick

Video fürs Wochenende: Power Point und Zahlenspiele wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Tipp: PowerPoint mit Tagclouds aufpeppen

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Viele Vorträge (aber nicht alle :-) und Powerpoint Präsentationen beginnen mit einer Agenda. Wer im Grundlagen Seminar aufgepasst hat, startet mit dem Satz: „Meine Präsentation gliedert sich in 3 Teile…“. Der Satz wird spätestens bei der vierten aufeinanderfolgenden Präsi tot-langweilig.

Wer mal was ganz anderes probieren will, kann seinen Text oder das Inhaltsverzeichnis auf den kostenlosen Dienst wordle.net hochgeladen, und dort ganz einfach eine sogenannte Tagcloud erstellen. Das Resultat sieht dann in etwa so aus.

Web2.0 affinen Lesern sind Tags und Tagclouds längst ein Begriff. Häufig verwendete Schlagwörter erscheinen größer, weniger häufig verwendete kleiner. Nebenbei eine gute Möglichkeit, die Texte seiner Folien zu überpfrüfen, denn eigentlich haben die meisten Worte aus obiger Grafik auf Folien nichts verloren.

Gefunden hab ich den Hinweis zum Tagcloud Generator Wordle in den Blogs von Mario Ruckh und Robert Harm.

Letzterer hatte die Idee, die Inhalte der Wahlprogramme für die Nationalratswahl 2008 zu visualisieren. Hervorragende Idee! Ein Blick auf die Grafiken lohnt sich (siehe hier), sich näher mit den Inhalten zu beschäftigen… naja…

Tipp: PowerPoint mit Tagclouds aufpeppen wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Unkonventionelle Stellenanzeige per Video

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Seine Bewerbungsunterlagen für eine offene Stelle per Video abzugeben hatten wir hier schon einmal. Diesmal drehen wir das ganze um: Ein Unternehmen sucht per YouTube Video nach neuen MitarbeiterInnen im (Internet-)Marketingteam.

Warum mir die Stellenanzeige der Touristiker gefällt

Das Team angelt nicht mit „1er unter 1000“ langweiligen 08/15 Zeitungs-Stellenanzeigen nach neuen Mitarbeitern, sondern dort wo sich die in diesem Fall gesuchten Bewerber tatsächlich bewegen: Im Internet. Das Video ist ein Transportmittel um, den Arbeitsplatz, die zukünftigen KollegInnen und die wundervolle Region Zell am See/Kaprun bildlich, emotional und glaubhafter darzustellen.

Gerade im Tourismus, wo Personal eine absolute Mangelware ist (zumindest in Österreich), eine schöne Differenzierung und kostengünstige Nutzung zusätzlicher Chancen.

Zell am See/Kaprun betreibt auch seit einiger Zeit ein Blog, das immer mehr in Schwung kommt. Das Video ist eine Bestätigung dafür, dass das Konzept immer runder wird. Jetzt liegt es am Marketingteam, das Video so zu verbreiten, dass es möglichst viele Menschen zu sehen bekommen… Viel Glück dabei!

Die Salzburger sind nicht die einzigen, die per Video versuchen neue MitarbeiterInnen anzuwerben. Auch im Blog des Zillertaler 4-Sterne Tempels Sporthotel Stock finden sich immer wieder Videos (siehe Beispiel) für Stellen im Tourismus.

Gratulation an beide Teams für das unkonventionelle Vorgehen!

Unkonventionelle Stellenanzeige per Video wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Tipp: Videopräsentation in 5 Minuten

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Es benötigt nicht immer kostenpflichtige externe Unterstützung oder professionelle Kenntnisse der Video-/Fotobearbeitung, um echt gute Videos zu erstellen mit denen sich Aufmerksamkeit erregen lässt, und die mehr Schwung die eigene Präsentation bringen können.

Mit Animoto (www.animoto.com) können Bilder zu eindrucksvollen Videos zusammengestellt und mit Musik hinterlegt werden. Alles geht ganz einfach in 3 Schritten:

  • Fotos hochladen oder mit Online Album verknüpfen.
  • Eigene Musik hinzufügen oder aus einem Pool kostenloser (nach Genre sortierter) Titel wählen.
  • Animoto analysiert Bilder und Musik und fügt in Übereinstimmung mit dem Rhythmus Effekte hinzu. So schaut jedes Ergebnis anders aus.

Ein Beispiel für das Ergebnis von nur 5 Minuten Arbeit:


Kurzpräsentation ausgewählte Arbeiten VOdA

 

Das finale Video bleibt bei Animoto gespeichert, kann jederzeit neu gemischt, auf den eigenen Computer heruntergeladen, mit Mail verschickt, per Code auf die eigene Seite integriert oder auf YouTube, Facebook, u.v.a. Plattformen verteilt werden.

Geniale Lösung um beispielsweise Fotos vom letzten Kundenevent einmal anders darzustellen, als über das herkömmliche Fotoalbum, oder die Standard-CD mit .jpg Bildern. 30 Sekunden Videos können kostenlos erstellt werden. Wer mehr will, bezahlt entweder USD 3,00 pro Video oder leistbare USD 30 pro Jahr.

Was mir an Animoto noch gefällt

Animoto macht etwas, das nicht nur für Internet-Services eine Selbstverständlichkeit sein sollte, und trotzdem oft extrem schwer fällt und das viel Hirnschmalz investiert werden muss: Seine Leistung übersichtlich und einfach beGreifbar zu machen.

Was kann ich für dich tun?
Warum brauchst du mich?
Welches Problem kann ich für dich lösen?

Animoto macht das in Form dieser 3 Schritte Grafik auf seiner Einstiegsseite, einem 60 Sekunden „Get Started“ Video und eines übersichtlichen Fragen & Antworten Bereichs.

Nachtrag

Die bunte Mischung meiner Leser zwischen sehr web-affinen bis hin zu jenen die eher an anderen Themen interessiert sind, und für die viele Web2.0 Anwendungen eher Neuland sind, macht es mir nicht immer ganz einfach zu entscheiden worüber ich nun tatsächlich schreiben soll oder nicht.

Daher an dieser Stelle ein Hinweis für alle Internetprofis: Für Euch wird dieser Tipp u.U. nichts Neues sein, für viele andere mit denen ich immer wieder in Kontakt bin ist er es sehr wohl. Danke für die Nachsicht :-)

Tipp: Videopräsentation in 5 Minuten wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Genial: Inhalts-Korrekturen (für Blogs) zum Nulltarif

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Sie wollen die Qualität Ihrer Webseite verbessern, sich aber keinen eigenen Korrekturleser leisten? gooseGrade ist ein Service das genau dafür ins Leben gerufen wurde. Korrekturlesen zum Nulltarif, und dennoch finden sich genügend Menschen die mithelfen, Ihre Inhalte zu verbesern.

„The editor formerly known as audience“, ist eine Textpassage die das Crowdsourcing-Service hervorragend beschreibt. Menschen die einst „nur“ Leser von Internetseiten waren, können aktiv an der qualitativen Verbesserung mitarbeiten.

gooseGrade is a free widget that allows you to suggest spelling, grammar, factual, and other corrections to authors who have installed it on their blog.

Der Schwerpunkt liegt (vorerst?) auf (englischssprachigen) Blogs, oder besser: Internet-Seiten die RSS Feeds mitführen. Warum? Weil die meisten Webseiten (leider) immer noch keine RSS Feeds (» Hilfe, was ist das?) für neue Inhalte anbieten. Zudem möchte gooseGrade Bloggern zu noch professioneller formuliertem Content verhelfen.

Gibt es auf einer Seite neue Inhalte, erscheinen diese auf der Startseite von gooseGrade. Mitglieder der Community entscheiden z.B. nach Themen an welchen Korrekturen sie mitarbeiten wollen.

Das System ist einfach und gerade deshalb genial. Ich stelle gooseGrade hier weniger aufgrund seiner Leistungen vor, sondern vor allem weil ich das Spiel mit verschiedenen Anreizsystemen zu experimentieren immer wieder faszinierend finde. gooseGrade hat folgendes Modell gewählt.

Wer seine Seite bei gooseGrade für Korrekturen freigibt, dessen Inhalte erscheinen regelmäßig auf der Plattform von gooseGrade (Mulitiplikations-Effekt). Jede Seite startet mit einem Wert von 100 Punkten. Wird eine Korrektur vorgeschlagen, verringert sich der Wert um einige Punkte und wird erst dann wieder hergestellt, wenn der Seitenbetreiber die Korrektur ablehnt oder bestätigt. Das zwingt den Seitenbetreiber zur aktiven Teilnahme. Wer gooseGrade nur in seine Seite integriert, um eine Publikationsplattform für seine Inhalte zu missbrauchen, hat schnell verloren.

„Warum machen Menschen bei sowas mit?“

GooseGrader (das sind Mitglieder der Community) die Korrekturen vorschlagen, erhalten ebenfalls Ranking-Punkte. Wird eine Korrektur angenommen mehr, wird sie abgelehnt, ein paar weniger. Neben dem Spieltrieb im Ranking möglichst weit oben zu stehen, oder dem ideologischen Ehrgeiz bei der Weiterentwicklung seiner Lieblings-Blogs zu helfen, bietet gooseGrade noch etwas: Eine gute Bühne für Korrekturleser oder Studenten, um auf sich aufmerksam zu machen. Die abgegebenen Korrekturen dienen gleichzeitig als Arbeitsproben. Würde mich nicht wundern, integriert gooseGrade demnächst eine Jobvermittlung.

Nun mag manch einer sagen, dass es ihm/ihr egal sei ob das Blog voll von Fehlern ist oder nicht, weil gerade das die Authentizität und das Gesicht eines Blogs ausmachen. Trotzdem gibt es für gooseGrade genügend Einsatzmöglichkeiten, man denke z.B. an viele Business Blogs.

Gründungs-Story

Jedem Unternehmen seine Entstehungsgeschichte. Die von gooseGrade ist kurz und bündig und glaubwürdig. gooseGrade entstand aus einem „Leidensdruck“ heraus, wie Mitgründer John Brooks Pounders (23, Student) erzählt.

“As a blogger, I was used to receiving e-mails from conscientious readers saying it’s ‘its’ not ‘it’s’. The idea sort of grew from there.”

Und die Idee wuchs genau in die richtige Richtung, denn m.E. wurde gooseGrade hervorragend umgesetzt, congratulations John! Offiziell in Betrieb gegangen ist gooseGrade Anfang Oktober 2008.

Das Beispiel gooseGrade zeigt wieder einmal, dass Crowdsourcing kaum Grenzen gesetzt sind.

www.goosegrade.com (Blog, Twitter) via Crowdsourcing Directory – thanks, Carl, great link!

Nachtrag 21.10.2008
John hat mir per eMail mitgeteilt, dass derzeit an internationalen Versionen von gooseGrade gearbeitet wird – einschließlich Deutsch.

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PowerPoint: One Massage, One Story

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powerpoint
Gestern musste ich in einem Meeting eine Präsentation nach der anderen über mich ergehen lassen. Aus „irgendeinem“ Grund dachte ich mit Fortschreiten der Zeit an ein älteres Mail von Oliver Adria ein, in dem er mich auf nachstehende Präsentation aufmerksam gemacht hatte. Darin war dieses Kommentar enthalten.

Ich denke, zuviele Leute fangen mit ihren Präsentation so an, dass diese erst mal Text in die PowerPoint-Folien schreiben. Meine Präsentation bietet eine andere Herangehensweise an, so dass man sich erst mal klar machen sollte, welchen Punkt man rüberbringen will, bevor man mit den Folien beginnt.

Danke, Oliver! Ich hoffe es gibt bald noch viel mehr von dir!

Die kurzweilige Präsentation wurde auf SlideShare schon am ersten Tag zur SlideShow of the Day gewählt – zu Recht!

PowerPoint: One Massage, One Story wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Markenbildung via Twitter: Lance Armstrong unplugged.

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lance_armstrong
Egal wie man zum Doping-geplagten Profiradsport (selbst ich als einst sehr aktiver Radrennfahrer verfolge den Sport kaum noch) steht: Einer Legende wie Lance Armstrong LIVE bei Training und Arbeit zuzusehen, macht das ganze irgendwie wieder spannend.

Wie das geht? Twitter machts möglich. Im „größten Chatroom der Welt“ führt Lance Armstrong seit langem Tagebuch, berichtet von seinen Trainingseinheiten und macht sich sogar noch kurz vor dem Start seines ersten Rennens nach seinem Comeback die Mühe, für seine Fans im Hotelzimmer ein Foto (siehe oben) aufzunehmen und per Notebook (oder Handy?) die ganze Welt an seinen Gefühlen vor dem Start teilhaben zu lassen.

lance armstrong twitter

Mal sehen wie lange Lance Armstrong das durchhalten will und wo das noch hinführen wird. Zum „Live-Chat“ mit dem Teamchef während des Giro d’Italia oder der Tour de France? Warum nicht? Twitter wäre hier eine tolle Plattform um Fans und Journalisten hautnah zu integrieren und Erlebnisse zu schaffen. Bei Fernsehsendern wundere ich mich ohnedies, dass die Möglichkeit Seher in Sendungen zu integrieren kaum genutzt wird, dazu aber ein andermal mehr.

Keine Zeit für Kunden

Ich ärgere mich immer wieder über das einfach nicht Zeit haben wollen von Managern, Freiberufler aber auch (drittklassigen) Künstlern, wenn es um das Transportieren authentischer (=selbst erstellter!!!) Inhalte im Internet geht.

  • Wozu soll ich das tun?
  • Ich hab keine Zeit.
  • Lass das unsere Managerin machen.

Mein Tipp: Dann lasst Web2.0 besser bleiben, denn irgendwann kommt der Fake (= die Verarsche) ans Tageslicht und dann habt Ihr mehr Schaden angerichtet als Ihr in der Zeit des „Betrugs“ an Euren Kunden und Fans gewonnen habt!

Andere bloggen lassen
Zurück zu Lance Armstrong. Armstrong hat auf Twitter mittlerweile mehr Fans als Britney Spears (bei der die meisten Tweets vom Management stammen) und in seinem Radstall Astana scheint er Pionierarbeit zu leisten. Neben einem Teamtweet und „twitternden“ Teamkollegen findet man sogar einen fleissig „Tagebuch“ führenden Teamchef namens Johan Bruyneel.

Marketingtechnisch auf jeden Fall ein gelungener Schachzug um das Team näher an die Fans zu bringen – selbst wenn mit dem Begriff Twitter derzeit wohl nur wenige was anfangen können.

Abschließend hier noch ein Linktipp zu einem Beitrag der gerade über (wo auch sonst) Twitter reinkam während ich diesen Beitrag hier schreibe: Twitter im Tourismus – Übersicht.

Markenbildung via Twitter: Lance Armstrong unplugged. wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Überzeugend Präsentieren und Tipps für GründerInnen

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praesentieren
Leser meines Blog wissen, dass ich mich immer wieder auch zum Thema Präsentieren äußere (Beispiele). Noch viel intensiver aber tut das Dr. Michael Gerharz, Präsentationscoach aus Bonn in seinem Blog.

Im Downloadbereich finden sich hervorragende Anleitungen für Out-of-the-box Präsentationen, sowie eine ganze Reihe Beispiele für Vorher-/Nachher Folien.

Michael hat mich gebeten, für seinen Themenschwerpunkt Kreativität mit Hilfe einiger markanter Beispielen ein paar Denkanstöße für neue Wege zu liefern. Das habe ich gerne getan, und einige Beispiele aus Wirtschaft und der Welt des Sports illustriert. Michael beschreibt sie so:

Kreativ zu sein, bedeutet auch, einfach einmal anders über ein Problem nachzudenken, nicht immer die gleichen bekannten Wege zu gehen, sondern neue Wege zu gehen, die man selbst (und vielleicht auch andere) sich bislang nicht so recht zu gehen wagte. Neue Erfahrungen sammelt man dabei immer; vielleicht aber findet man auf diesen Wegen auch eine tolle Lösung, an die man vorher gar nicht gedacht hat.

michael-gerharz

Meine Beitrag „Kreativ ANDERS“ findet Ihr bewusst nicht hier auf anders|denken sondern im Kreativ Präsentieren Blog von Michael. Ich bin nämlich überzeugt, dass wenn Ihr mal auf der Seite vorbeisurft, ziemlich schnell dort hängen bleiben werdet. Viel Spaß!

anders|denken auf der AUFSCHWUNG an der IHK Frankfurt

Wer weitere anders|denken Beispiele live erleben möchte, schaut am besten am 13./14. März auf der 3. AUFSCHWUNG Messe für Gründer und Jungunternehmer vorbei. Ich habe auch heuer wieder das Vernügen dort 2 Sessions halten zu dürfen. Danke, lieber Burkhard, für dein „Was wäre eine AUFSCHWUNG Messe ohne dich!“. – Meine Antwort: Es wäre noch immer die AUFSCHWUNG Messe, aber eben ohne den „Österreicher“ :-)

aufschwung-messe-kongress-ihk-frankfurt
Initiator Burkhard Schneider hat vor wenigen Tagen das Programm online gestellt, das sich von Jahr zu Jahr selbst an Höhepunkten übertrifft. Burkhard Schneider dazu:

Es macht uns immer wieder stolz, solche hochkarätigen Key Note Speaker wie Walter Gunz und Eilert Hanoa sowie Topreferenten wie Dich, Gerhard Gieschen, Peter Sawtschenko etc. zu bekommen. Das macht unsere Veranstaltung in den Augen der Teilnehmer zu etwas ganz Besonderem und hebt und von den anderen Gründermessen eindeutig ab.

Am besten sichert Ihr Euch schnell Eure Plätze, denn auch heuer wieder werden Persönlichkeiten wie u.a. Professor Faltin, Peter Sawtschenko, u.v.a für eine rasch ausgebuchte Veranstaltung sorgen.

… und wann hat man schon die Möglichkeit für nur 10 Euro (!!!) Tipps von hochbezahlten Experten zu erhalten, oder an Praxisworkshops mit einem Top-Kreativitätsexperten wie Marcus Berthold (Mastermind von Brainfloor, Chef von mindpool) teilzunehmen?!

Michael, dir weiterhin viel Erfolg mit deinem Blog und viele Dank für die Vorstellung!

Überzeugend Präsentieren und Tipps für GründerInnen wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Verkauf Ideen deiner Großmutter

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Vor einiger Zeit war ich Mitglied in der Jury zum Microsoft Innovationaward 2009 (Beitrag siehe hier). Mit vielen Freunden, Bekannten und Geschäftspartnern habe ich schon über den Award diskutiert und wir sind immer wieder bei einem Thema hängen geblieben:

Dass sowohl für Förderungsanträge, Investorengespräche, Awards aber vor allem für Kunden eines so wichtig ist: Der Elevator Pitch. Was ich damit meinte erklären vielleicht diese paar Sekunden eines Videozusammenschnitts von Microsoft.

»mehr Tipps zum Elevator Pitch

Videos aller eingereichten Projekte gibt es auf YouTube (siehe hier). Gewinner des Innovationaward 2009: EDOCTA – ein Projekt des Unternehmens impactit das (geht es nach den Erfindern) unserem Herrn oder Frau GesundheitsministerIn schon bald eine Menge Geld sparen sollte.

www.impact.co.at/produkte/edocta
www.innovationaward.at

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Persönliche Checkliste für Business-Präsentationen

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Tipps für PowerPoint

Wer schon einmal auf einem Vortrag von mir war weiß, dass ich sehr gerne Bilder und Geschichten einbaue.

Genau das hat eine Dame heute so verwundert, dass folgende Diskussion entstanden ist. Alles begann mit dieser Frage:

„Unsere Besucher sind doch daran gewohnt, dass sie die Folien nach Ihrem Vortrag ausgedruckt mit nach Hause nehmen.“

– Um was genau damit zu tun? Abzulegen und nie wieder rein zu sehen! Ich weiß nicht wie lange ich mich über die Unsitte, Power Point Folien als Handout zu verteilen schon wundere.

Eine wirklich gute Präsentation ist als Handout absolut ungeeignet!

Statistiken und Zahlen vergesse ich meist schnell wieder. Sofern ich sie im Vortrag überhaupt lesen konnte bzw. ihre Relevanz und Bedeutung verstanden habe! Oder können Sie sich vorstellen wie viel 260 Milliarden Plastikbecher sind?
(Auflösung siehe unten „9 einfache Fragen für Präsentationen & Vorträge“)

Bilder bleiben im Kopf.
Geschichten auch.
Während des Vortrags erhöhen Bilder und Geschichten die Aufmerksamkeit.

Auch diese Frage hier höre ich oft:

„Was ist das Geheimnis Ihrer Präsentationen?“
Die Antwort ist einfach und ich verrate das Geheimnis heute hier sogar öffentlich:

Es gibt kein Geheimnis!

Es gibt tausende und abertausende Bücher über PowerPoint und noch mehr Trainer für „richtiges“ Präsentieren.

Ich gehe einzig und allein jedes Mal aufs Neue folgende 9 Fragen durch.
Ob diese Liste für Euch geeignet ist oder nicht, müsst Ihr selbst entscheiden.

PowerPoint (oder was auch immer) öffnen Sie erst nachdem Sie mit der „Checkliste“ durch sind und keine Sekunde vorher!

PS: Mindmapping hilft bei der Vorbereitung…

Todsünden jeder Präsentation

5 Dinge die mich in Präsentationen ungemein nerven (und mit denen Ihr es mit ziemlicher Sicherheit schafft, mich aus dem Saal zu vertreiben…).

Wie viele Folien sind optimal?

„Noch eine abschließende Frage: Wie viele Folien schicken Sie mir zum Ausdrucken fürs Handout?“

„105.“

„Und im Ernst?“

„105.“

„Aber Sie reden nur 45 Minuten?!?“

„Ja!“

„Und die soll ich alle drucken?! Naja, geht schon irgendwie. Aber warum eigentlich so viele?“

„Start reading at the beginning – or book another speaker!“

Lesetipp:
243 Folien in 10 Minuten von Dick Hard bzw. hier das Video dazu.

Persönliche Checkliste für Business-Präsentationen wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Nackte Tatsachen bildlich erklärt

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Da ich mich in den letzten beiden Wochen für eigene Präsentationen wieder mal intensiv mit verschiedenen Spielvarianten für die Visualisierung nackter (nicht wirklich fassbarer) Zahlen beschäftigt habe, zeige ich Euch an diesem Wochenende 2 Beispiele die mir hervorragend gefallen haben.


Social Media Counter von Personalize Media via Mario Sixtus

Was ist am Himmel los?

Wie könnte man den weltweiten Flugverkehr zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten besser visualisieren als in diesem Video.

„Dieser Clip dauert 1 min 12 sec und repräsentiert 24 Stunden, einen ganzen Tag!, aller Flüge, die weltweit durchgeführt wurden. Jede Sekunde repräsentiert eine Dauer von 20 Minuten. Jeder gelbe Punkt ist ein Flug mit mindestens 250 Passagieren.“ (Jan Manz via Elke Fleing)

Bei dieser Gelegenheit…
Liebe Elke, schön dass du endlich wieder da bist. Mir ist dein neues Blog leider total entgangen, aber seit heute hast du einen Abonennten mehr.

Hier noch drei (aus vielen) anderen Tipps die ich schon vor einiger Zeit auf anders|denken veröffentlicht habe:

Folien mit Tag Clouds strukturieren

Trockene Statistiken perfekt präsentieren

Zahlen visualisieren :: Hans Rosling

Power Point & Zahlenspiele

visualisieren

Sehr gute Ideen für Visualisierungen finden sich auch immer wieder im Blog von Max Kossatz (www.wissenbelastet.com), aktuell zum Beispiel in diesem Blogeintrag.

Danke, Max! Dein Blog ist einer der „ältesten“ in meiner Leseliste, aber nach wie vor frisch wie am ersten Tag :-)

Nackte Tatsachen bildlich erklärt wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Was wir aus (Marketing-)Fehlern der Politik lernen können

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In Österreich werden im März im Rahmen der Gemeinderatswahlen 2010 Bürgervertreter gewählt. Ich hatte Gelegenheit, ein wenig hinter die Parteikulissen zu blicken, wobei mir u.a. ein großer Marketing- bzw. Verständnisfehler aufgefallen ist.

In den Präsentation die die Kandidatinnen auszufüllen hatten, wurde im Hauptteil folgende Frage gestellt:

„Weshalb kandidieren Sie? (Beweggründe, Motivation, politische Ziele)“

Was ist falsch an dieser Frage? Eigentlich nichts, denn sie spiegelt einen Grund für die Politikverdrossenheit vieler Menschen wieder. Sie impliziert das, worauf wir uns (nicht nur in der Politik) oft und gerne gerne fokussieren: Auf die eigene Person.

Ja, in jedem Unternehmen muss es letztendlich auch um den eigenen Erfolg gehen, dennoch sollten wir inzwischen längst verstanden haben, dass Erfolg an das Verstehen der Probleme seiner Kunden gekoppelt ist. Wenn ich selbst Kunde bin gibt es für mich kaum Besseres als ein Unternehmen oder ein Produkt, das eben diese Probleme löst.

Liebe PolitikerInnen der Stadt Schwaz, vielleicht überdenkt Ihr Euer Verständnis von Politik noch einmal, denn nicht um Euch geht es bei den anstehenden Wahlen, sondern um Eure Bürger. Wie wäre es, obige Fragestellung in

„Welche Probleme kann ich im Fall einer Wahl für meine WählerInnen lösen?“

umzuformulieren?! Die Antworten und vor allem das Verständnis Eurer Wähler (=Kunden) wird plötzlich ein ganz anders sein.

Original picture by Tom Maglieri via Flickr CC. Thanks a lot for sharing, Tom!

Was wir aus (Marketing-)Fehlern der Politik lernen können wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.


Bewerbungstipps: Einfach anders.

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Hier im Blog gibt es mehrere Beispiele für kreative Stellenbewerbungen und Akquisemöglichkeiten. Hier wieder ein Beispiel eines etwas anderen Ansatzes für eine Stellenbewerbung, ein Curriculum oder was auch immer.

Well done, Ian, I love it! … and good luck for the „world’s best presentation contest“! Of course I did vote for you.

Danke, Heinz, für den Linktipp – gefällt nicht nur dir, auch uns!

Bewerbungstipps: Einfach anders. wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

AUFSCHWUNG inside: DER Tipp für kurzentschlossene GründerInnen

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Es ist ein sehr kurzfristiger Hinweis und ich hätte ihn hier längst veröffentlichen sollen. Da anders|denken aber auch sehr viele LeserInnen in Deutschland hat, hole ich das hiermit nochmal nach.

Am 23./24. März findet in Frankfurt zum mittlerweile 5. Mal das jährliche Highlight für Existenzgründer und junge Unternehmen statt: Die AUFSCHWUNG. Anlässlich des 5-Jahres Jubiläums hat sich Erfinder und Organisator Burkhard Schneider etwas ganz Beonderes einfallen lassen. In seinem Blog beschreibt er das so:

Anläßlich des 5-jährigen Jubiläums der AUFSCHWUNG-Messe findet am Vortag erstmalig der kostenpflichtige Kongress “AUFSCHWUNG inside” für Durchstarter statt. Echte AUFSCHWUNG-Fans (“Insider”) werden auf Ihre Kosten kommen. AUFSCHWUNG inside ist ein Kongress für alle, die mit ihrem Unternehmen richtig durchstarten wollen und erkannt haben, dass man als Unternehmer nur überleben kann, wenn man genug Kunden von sich und seinen Leistungen überzeugen kann.

Erleben Sie Top-Speaker wie den Gründerpapst Prof. Faltin jenseits des Trubels der AUFSCHWUNG sowie exklusiv nur an diesem Tag den Andersdenker Hannes Treichl, den Vertriebsprofi Klaus Petrasek, den Lösungsdesigner Gery Winkler und den Service-DNA-Experten Dr. Steffen Adler. Diese Referenten nehmen einen Anreiseweg von insgesamt ca. 2.000 km in Kauf, um Sie fit zu machen.

Lieber Burkhard,

Nachdem ich in den letzten beiden Jahren aus terminlichen Gründen leider bei der Veranstaltung, deren Geburtstunde ich vor 5 Jahren selbt miterleben durfte, leider nicht dabei sein konnte, freut es mich umso mehr, dich in diesem Jahr wieder unterstützen zu dürfen!

Vor allem ist es mir eine große Ehre, neben Top Speakern wie Professor Faltin, Akquiseprofi Klaus Petrasek, Ideendesigner Gery Winkler und Service Experte Steffen Adler auf deiner Bühne stehen zu dürfen!

Mein Vortrag ist – wie immer – in letzter Minute fertig geworden und ich hoffe, die richtigen Beispiele gefunden zu haben, um im Anschluss an meinen Vortrag mit dem Einen oder der Anderen darüber diskutieren zu dürfen. Ich freue mich!

Das Programm für die AUFSCHWUNG inside sieht wie folgt aus

10:00 – 11:00 Uhr
Akquiselust – Akquisefrust. Wirksame Kundenansprache und Kudenbindung
Vertriebsprofi Klaus Petrasek

11:15 – 12:15 Uhr
Ideenentwicklung nach dem Edison-Prinzip®
Lösungsdesigner Gery Winkler

13:15 – 14:15 Uhr
Anders denken :: Anders sein – Raus aus der grauen Mitte
AndersDenker Hannes Treichl

14:30 – 15:30 Uhr
Wann darf ich mal wieder zum Zahnarzt? Wie man sein Angebot für Kunden unentbehrlich macht
Service-DNA-Experte Dr. Steffen Adler

15:45 – 17:00 Uhr
Neue Paradigmen des Marketings
Prof. Dr. Günter Faltin, Gründer der Teekampagne, Leiter Arbeitsbereich Entrepreneurship der Freien Universität Berlin und Business Angel

www.aufschwung-messe.de

AUFSCHWUNG inside: DER Tipp für kurzentschlossene GründerInnen wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Woher kommen gute Ideen?

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Letztens, nach einem Vortrag, kam eine Teilnehmerin zu mir und bedankte sich für die Inspirationen.

„Urplötzlich hatte ich eine Idee für mein Unternehmen.
Aber ich darf jetzt natürlich nichts sagen.“

Der erste Teil des Statements gefiel mir natürlich. Der zweite eher weniger. Warum? Weil ihre Aussage genau jene Denke widerspiegelt, welche die Evolution einer guten Idee hin zu einer genialen verhindert.

Dass ich ein Verfechter von „sprich laut über deine Ideen“ bin, wissen anders|denken LeserInnen längst. Noch dazu hätte es im Rahmen der Veranstaltung die große Chance gegeben, mit Menschen zu spinnen, die jenseits des Tellerrands (sprich der eigenen Branche) zu Hause sind. Schade um die verpasste Chance! Gestern am Telefon meinte die junge Frau:

„Ich denke, es dauert noch eine ganze Weile, bis ich darüber sprechen kann.
Mir fehlen einige wichtige Bausteine.
Aber sobald es fertig ist, erzähl ich es Ihnen gerne.“

Passend dazu möchte ich Euch mein Video fürs Wochenende zeigen: Where good ideas come from. Steven Johnson fasst darin hervorragend zusammen, worauf es bei der Entwicklung von Ideen ankommt. Seht Euch die kurzweiligen und hervorragend in Szene gesetzten 4 Minuten selbst an…

Nach dem Ansehen des Videos hab ich mir mal eine halbe Minute lang Gedanken gemacht, woher meine eigenen Ideen immer wieder kommen. Ergebnis von 30 Sekunden Blitz-Brainstorming:

  • Bei Gesprächen mit anderen
  • Beim Schmökern in Blogs (bzw. im Internet allgemein)
  • Beim Beantworten von Fragen meiner Kinder
  • Draußen auf der Straße (aber nur wenn ich gleichzeitig „ein Problem“ im Hinterkopf habe und weiß wonach ich suche)
  • Im Cafè wenn andere darüber reden, wie „schlecht“ es ihnen doch eigentlich geht
  • Und natürlich dort wo man nie was zum Notieren dabei hat: Beim Autofahren und unter der Dusche ;-)

Wann kommen Euch die besten ( = unmöglichsten ) Ideen?

Spontane Lesetipps:

Wie organisiere ich einen Ideen-Workshop »
Mehr Inspirationen zum Thema Präsentieren »

Woher kommen gute Ideen? wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Was uns wirklich motiviert! – Die überraschende Wahrheit.

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Vor kurzem habe ich im Anschluss an einen anders|denken-Vortrag mit Managern über Anreizsysteme und Motivation im Zusammenhang mit Crowdsourcing diskutiert.

Dazu möchte ich Euch heute ein Video zum Wochenende zeigen. Es stammt aus der Feder der Visualisierungskünstler von RSA Animate.

The surprising truth about what motivates us“ fasst einen Vortrag zu einer Studie von Wissenschaftern vom M.I.T, der University of Chicago und der Carnegie Melon zusammen.

We are PURPOSE maximizers, not only profit maximizers.

Vom Wollen zum Dürfen
Einer der vielen Schlüssel zum Erfolgt liegt zweifelsohne im Beherrschen der Kunst, seinem Unternehmen (oder Projekten) jenen „Sinn“ mitzugeben, der bei anderen einen Sturm der Begeisterung auslöst. Nicht nur zum Mitmachen-Wollen, sondern sich dafür zu qualifizieren, überhaupt DabeiseinZuDürfen!

The surprising truth about what motivates us. – Sind die Erkenntnisse wirklich so überraschend? Ich kenne immer noch genügend Führungskräfte, für die sie nicht nur überraschend, sondern mindestens genauso unverständlich sind. Und Ihr bestimmt auch…

Nachtrag
Ein Beispiel, das Euch bei der eingangs erwähnten Diskussion zum Schmunzeln brachte, findet Ihr übrigens hier »

Was uns wirklich motiviert! – Die überraschende Wahrheit. wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.

Trends 2008+

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Wer auf Wortkombinationen von Trendforschern steht (virtueller Protest, Karma Kapitalismus, weiblicher Chauvinismus…) wird auf auf Karte von Ross Dawson fündig werden.

Nowandnext.com and Future Exploration Network have once again collaborated to create a trend map for 2008 and beyond. […] the 2008 map is derived from Shanghai’s underground routes. Limited to just five lines, the map uncovers key trends across Society, Politics, Demographics, Economy, and Technology.

Abgesehen von den Inhalten eine gute Idee einer etwas anderen Visualisierung nämlich ohne Power Point Standard-Aufzählungszeichen. Thanks Ross!

Trends 2008+ wurde erstmalig auf anders|denken von Hannes Treichl veröffentlicht.